Kapitel 5 Rausgeworfen

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Für einen kurzen Augenblick war alles Leise und die Zeit schien sich wie ein Kaugummi zu ziehen. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich spürte, wie meine Hände um das Glied dieses Mannes vor mir, begannen zu zittern.

Der schwarzhaarige Mann vergrub seine linke Hand in meinen Haaren und zog mein Gesicht näher zu seiner pulsierenden Männlichkeit. Stück für Stück schob er sich in meinen Mund, wobei er sein Bestes versuchte leise zu sein und genau in dem Moment klopfte es an der weißen Tür und eine so tiefe und raue Stimme ertönte, dass mir schlagartig die Luft wegblieb.

"Öffnet sofort die Tür!"

Ich wollte mehr hören! Ich wollte hören, wie die Stimme meinen Namen stöhnte!

"Wir sind hier beschäftigt, wir beeilen uns!", erklärte der Mann, mit dem Schwanz in meinen Mund, während er nun auch seine zweite Hand in meine Haare vergrub und begann immer wieder in mich zu stoßen.

Leise Würgegeräusche konnte ich dabei nicht unterdrücken und obwohl es mich nicht stören sollte, immerhin haben mich fremde schon bei komplett anderen Sachen beobachtet, kroch dieses ungute Gefühl in mir hoch.

Erneut klopfte es an der Tür, diesmal aber um einiges kräftiger und lauter.

"Ihr macht jetzt sofort diese verdammte Tür auf!", knurrte schon fast diese tiefe Stimme. Beinah schon fast animalisch, wenn man mich fragte und ich war mir nicht sicher aber irgendwie machte mich das nur noch mehr an.

Ein leises Stöhnen kroch mir zwischen zwei Stößen, über die Lippen. Allein diese Stimme erregte mich um einiges mehr, als der salzige Geschmack der Freude Tropfen dieses Mannes.

Erneut ein Knurren artiges Geräusch und dann ertönte ein lautes Krachen. Einmal, Zweimal knallte es Ohrenbetäubend gegen die Tür, hinter welcher ich mich mit dem Schwarzhaarigen befand. Vorsichtig wurde ich weggedrückt, der Schwarzhaarige wand sich der weißen Tür zu, schob den Riegel zur anderen Seite und öffnete die Tür nur ein solch kleinen Spalt das er sein Gesicht dazwischen schieben konnte.

"Schill mal ja! Es gibt hier nicht nur diese Toilette, also lass uns in Ruhe..."

Der Schwarzhaarige hatte nicht einmal zu Ende gesprochen, da wurde er auch schon gepackt und aus der Kabine herausgezogen. Mit noch immer offener Hose fiel er auf die weißen Fließen und keuchte erschrocken auf, damit hatte er wohl nicht so ganz gerechnet. Genauso wenig wie ich!

Immer noch hockte ich auf dem Toilettendeckel, mit Hose in den Kniekehlen. Vor mir der blonde Security Hotti. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe herum und sah in lasziv grinsend an.

"Warum denn gleich so stürmisch mein Hübscher? Hast du es etwa so eilig?", fragte ich und leckte mir noch einmal über die Oberlippe, während ich mit einer Hand ein bisschen meine Boxer nach unten zog, um ihn etwas mehr meiner Haut zu zeigen.

Unerwarteterweise schien ihn dies nicht zu besänftigen. Allein seine zusammengezogenen Augenbrauen und gekräuselte Stirn, veränderten sich und verrieten, dass ihm diese Aktion nicht so richtig gefiel. Leises Zähneknirschen war zu hören, während der blonde Riese einen Schritt auf mich zu machte, mich unter den Armen packte und auf mich auf meine Füße stellte.

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So jetzt ist der Vorspann der Geschichte endlich zu Ende und es beginnt spannend zu werden.

Es würde mich brennend interessieren wie euch die Geschichte bis jetzt gefällt;)

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Roadtrip mit Wolf im GepäckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt