Jacks Geburtstag

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Kathe P.O.V
Es war jeden Tag dunkel. Nach jeder Folter, ritzte ich einen Strich in die Wand. So ging es jeden Tag. Ich weiß nicht mal wie lange ich schon hier bin. Meine ganze Zelle war voller Striche. Ich musste schon am Boden weiter machen. Nach jeder Folter kam ein Dämon und wollte, dass ich auch folter. Ich lehnte ab, immer und immer wieder. Immer nach meiner Folter, rede ich mit einer unbekannten Stimme. Ich denke manchmal, das ich sie mir nur einbilde. Aber es gibt mir halt, nicht unter zu gehen und niemals ja zu sagen zu foltern. Das könnte ich niemals mir verzeihen.
"Kathe!", rief eine bekannte Stimme und die Tür öffnete sich und licht draht ein. Ich schütze meine Augen. "Mein kleine!", sagt sie. "Mam?",frag ich und sie trat vor das Licht. Ich erblicke sie. Ich schaue sie genau an. Es war wieder eine Folter. Ich schaute zum Boden und holte einen Nagel und wollte wieder ein Strich in den Boden ritzen. "Das ist keine Folter! Ich bin es wirklich, kam sie näher. Sie hatte schwarze Augen. "Du bist..!"
"Ein Dämon! Ja ! Das wirst du auch sein, du musst es nur zulassen! Wie lang willst du denn noch gefoltert werden! Du hast schon über einem Jahr gefoltert worden,also die Zeit auf der Erde!", sagt sie. "Wie lang ist das hier?", frag ich. "120 Jahre!", sagt sie. Was???? 120 Jahre so lange. Das hat sich auch so angefühlt, aber man sagt immer, dass es sich so lang anfühlt, aber dann nicht mal 10 Minuten vergangen sind. "Was willst du hier? Du kommst nicht einmal, aber jetzt!", frag ich. "Ich kann das nicht mehr sehen, wie mein kleines Mädchen gefoltert wird!", sagt sie. "Wieso hast du dann meine Seele verkauft?", frag ich sie. "Ich will dich nicht verlieren! Wenn dein Dad mit dir auf die Jagd geht und dir was passiert. Das könnte ich mir nie verzeihen.", antwortet sie. "Wer ist mein Vater?", frag ich. "Ich hab schon zu viel gesagt!", sagt sie. Ich zog an ihrem Arm, das sie nicht weg laufen kann. "Das war ein Fehler!", sagt sie. Plötzlich werde ich von der Wand angezogen und klebe dort fest. Ich versuche mich zu befreien. "Wieso!", schrei ich. Sie geht. "Sag es mir und ich mache es!", sag ich wärend ich mich weiter veruche zu befreien. Sie hält an und lässt mich runter. Sie freht sich um. "Es ist Dean! Dean Winchester ist dein Vater! Er weiß es seit der Dämon im Bunker war. Der Dämon hat es ihm erzählt. Anscheindend will er dich nicht!", sagt sie und geht. Er wusste es und sagt nichts. Wieso will er mich nicht? Mir liefen die Tränen runter. Warum sagt er nichts? Ich hätte die ganze Zeit ein Vater gehabt. Zwei Dämonen kommen in mein Zimmer. Sie hielten meine Arme fest und wir liefen in einen großen Raum.
Plötzlich wurde es hell. Überall sind Blumen und Bäume. Als würde ich Träumen. Wo bin ich hier? "Kathe!", sagt eine männliche Stimme hinter mir. Ich dreh mich um. Er saß auf einer Bank. "Ich bin Chuck!", sagt er. "Wie hast du mich aus der Hölle geholt? Du musst sowas wie Gott sein!", sag ich. Er schaut mich an. "Du bist Gott!", sag ich. "Nenn mich aber Chuck!", sagt er. "Wieso hast du mich aus der Hölle geholt? Wieso jetzt?", frag ich. "Jack hat es sich so sehr gewünscht und er hat heute Geburtstag! Also dachte ich wieso denn nicht seinen Wunsch erfüllen!", antwort er. "Wo bin ich überhaupt?", frag ich. "Im Himmel!", sagt er. "Wie komm ich zu ihm?", frag ich. "So!", faltet er seine finger, um zu schnipsen. "Danke!", sag ich. "Grüß ihn von mir!", lächelt er und schnipste.
Jetzt steh ich neben der Bunkertür und halte ein Kuchen mit Ballons in meiner Hand. Wow! Das ging schnell. Ich öffne die Bunkertür. Es ist so still. Ich laufe die Treppen runter. Ich stelle alles auf dem Tisch neben der Treppe ab. "Hallo?", ruf ich. Es ist sehr leise. "Kathe?", kam es von Jack, der vor mir auftaucht. Er umarmt mich. Er drückt immer fester. "Du erdrückst mich!", lachte ich. Er lässt los. "Happy Birthday, Jack!", sag ich. "Was ist das?", fragt er. "Sag mit wie alt du heute bist!", sag ich. "356 Tage und zehn Stunden dreizig Minuten und fünfundvierzig Sekunden!", antworte er. "Du würdest vor einem Jahr geboren und wir Menschrn feiern das!", lächel ich. "Wie kannst du wieder hier sein?", fragt er. "Gott! Ich meine Chuck hat mich aus der Hölle geholt! Er wollte dir deinen Wunsch erfüllen. Ich soll von ihm noch ein Gruß sagen", antworteich ihm. "Ich hole kurz Teller, dann können wir den Kuchen essen.", sag ich und verschwand in die Küche und hole einpaar Teller und Besteck. Für die anderen, wenn sie kommen. Ich suche noch Kerzen und ein Feuerzeug. Dann gehe wieder zurück. Ich stecke die Kerzen auf den Kuchen und zünde sie an. "Du musst die Kerze auspusten und dir etwas wünschen!", sag ich. Er pustet die Kerzen aus. "Du musst deinen Wunsch für dich behalten, sonst wird er nicht war!", lächel ich. Er lächelt auch. Ich schneide den Kuchen an und wir essen zusammen. "Das hab ich vermisst!", sag ich. "Kuchen?", fragt er. "Das auch! Ich hab am meisten vermisst hier zu sein.", sag ich. Er lächelt und isst auf. "Wo sind die anderen alle?", frag ich. "Sie haben ein Fall und Sie werden bald wieder zurück kommen!", antwortet er. "Was ist so passiert, während ich weg war?", frag ich. Die Bunkertür öffnet sich und es laufen drei Personen runter! "Kathe!", sagt Sam. Ich lächelte. Er umarmte mich. "Wie bist du?" "Chuck!",unterbrech ich ihn. Dann umarmt mich Mary und dann Dean. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Dean mein Vater ist. "Wie lange bist du hier?", fragt Mary. "Ungefähr zwanzig Minuten!", antworte ich. Dean hat sich schon an denn Kuchen vergriffen. "Es war ein Jahr lang! Wie fühlst du dich?", fragt Sam. "Mir gehts gut!", antworte ich. Auch wenn das nicht stimmt, aber das ist mein Problem und ich muss es regeln, nicht Sam.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt