Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]

Ab nach Hause

"Vier Verrückte wollten uns töten!", antworte ich. Mary kramte den Erste-Hilfe-Kasten raus. "Wo sind sie?", fragt Dad wütend. "Weg!", sag ich. Mary verbindet meine Hand. Dads handy klingelt. Er ging ran. Dann tupfte sie mir das Blut von der Stirn. "Hat sie was mit bekommen?", fragt Mary. "Nicht viel!", schau ich zu Emily. Sie ist auf dem Bett eingeschlafen. Mein Handy vibriert. Liam fragt ob es Emily gut geht. Ich antworte ihm mit einem Bild, wie sie schläft. Er schickt lach Smileys zurück.
Dad legt auf. "Du hast zwei von vier ins Krankenhaus gebracht!", sagt er. "Wer war das?", fragt Sam. "Ein alter Jägerfreund von Dad!", sagt Dad. "Er kommt hier her! Und Kathe du wirst dich entschuldigen", füght er hinzu. "Was? Ich soll mich entschuldigen, dass die mich und Emily töten wollten. Niemals!", sag ich empört. "Er hat gesagt dass die auf einer Werwolf jagt waren!", sagt Dad. "Emily ist vielleicht eins!", sag ich. "Wir werden einfach normal reden, das sowas nicht mehr vorkommt!", sagt Sam. "Ich muss auf Emily aufpassen!", sag ich. Denn ich hab keine Lust mich mit denen zu unterhalten. "Ich pass auf!", sagt Mary. Ich schau sie mit dem Willst-du- mich-veraschen-Blick an. "Dann kommt gehen wir nach unten in die Bar", sagt Dad. Zu dritt laufen wir nach unten und gehen in die Bar. Dort bestelt sich Dad und Sam ein Bier. Ich bestell mir nichts, dann kann ich schneller wieder gehen. Wir setzen uns hin und nach wenigen Minuten waren die zwei Typen mit so einem alten Mann. Die sehen viel schlimmer aus, als ich und musste mir ein bisschen das Lachen verkneifen. Sam stubst mich an und schaut ernst. "Seid ihr gut angekommen?", schleimt Sam. "Ja! Wir müssen aber etwas klären!", sagt der alte Mann. "Das geht nicht, dass ihr meine Kinder so zusammen schlagt!", sitzt er sich hin. "Wir ? Das war nur Kathe! Und sie hat sich nur gewährt, denn deine Kinder wollten sie töten", sagt Dad. Er dreht sich zu dennen um. "Ihr könnt euch nicht gegen ein Mädchen wären! Was hab ich da nur groß gezogen!",sagt er beschämt. "Es tut mir echt leid!", sagt er. "Entschuldigt euch!", schrie er. "Sorry!", kam es von beiden. Ich konnte mein Lachen nicht mehr zurückhalten und es platzte mir einfach so raus. Die sind über 30 Jahre und benehmen sich, wie 12 Jährige. Sam räusperte. Ich hörte auf. "Geht ins Auto!", sagt der Mann und die beiden verschwinden. "Ich geh auch!", sag ich und verschwinde auch hoch ins Zimmer zurück. Ich legte mich ins Bett neben Emily.

Dean P.O.V
Nach ein paar Bier ging Paul und wir liefen nach oben um zu schlafen. Wir haben heute denn Job erledigt und können morgen wieder nach Hause. Wir verschwanden in unsere Zimmer. Ich mache leise die Tür zu, denn Kathe und Emily schlafen schon. Sie sehen beide so süß aus, wenn sie schlafen. Da ist Kathe mal leise und wenn ich was sage sind wir dann immer ei er Meinung. Leise gehe ich auch schlafen.
"Aufstehen!", reißt mich eine niedliche Stimme aus dem schlaf. Es war Emily. Kathe packte alles zusammen und trug es schon ins Auto. Emily springt immer noch auf meinem Bett rum. Ich stehe auf und richte mich, suche dann noch was zu essen, denn ich verhungere. Sam kommt rein. Es duftet nach Waffeln. Sam hat eine Tütte mit essen dabei. Ich reiße die Tüte aus seiner Hand und esse etwas. Emily klaut aich etwas raus. "Wir müssen los!", sagt Sam. Ich packe schnell meine Sachen während ich esse und dann pack ich alles ins Auto. Kathe und Emily sitzen schon hinten in meinem Auto. Sam fährt bei Mary mit und wir fahren los. "Wie geht es dekner Hand?", fragt ich, um die Stille verschwinden zu lassen. "Ganz okay! Es heilt gut", antworte sie mir. "Wann wird sie abgeholt?", frag ich. "Weiß ich noch nicht, er geht nichts ans Handy!", sagt sie. Nach einer Stunde sind wir zu Hause. Wir packen gemeinsam alles aus und Kathe versucht Liam anzurufen. Erfolglos. Emily rannte im Bunker herum. Jack freute sich das wir wieder da waren und spielte mit Emily. Kathe versucht immer noch kn anzurufen. Ich packe meine Sachen aus und Räume sie in mein Zimmer. "Brauchst du noch was?", fragt Sam. "Wieso ?", frag ich. "Ich geh Einkaufen!", antwortet er gelassen. "Ich komm mit!",gingen wir los. "Wir sind dann mal Einkaufen!", sagt Sam und wir fahren los.