Das Experiment

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Kathe P.O.V
"Was war das?", frag ich, während sich alles dreht. "Das war nur ein kleine Spritze von meinem großartigen Monster.", sagt er gespannt. "Was? Ich werde ein Monster!", sag ich angespannt. "Du wirst nicht ein Monster, du wirst das Monster. Es ist alles auf dich angepasst! Die Hälfte von Lucifer und die andere hälfte Michael. Und noch mit Vampir und Werwolf gemischt!", antwortet er mir verrückt. "Was meinen sie mit Lucifer und Michael?", frag ich. "Du bist die Hülle der beiden Erzengel. Dämonenblut aber trotzdem kann Michael dich auch benutzen!", kratzt er sich am Kopf und mischt irgendwelche Sachen zusammen. "Was? Sie sind verrückt!", sag ich ängstlich und rüttel mit meinen Händen, um die Handfesseln los zu werden. "Dein Vater ist die Hülle von Michael und dein Onkel ist die Hülle von Lucifer. Dann musst du die Hülle von beiden sein, so wollte es Gott!", sagt er und schaut zur Wand. Er hat einen Blick drauf, als wäre er psychisch gestört. "Woher wissen sie von meiner Familie?", frag ich. "Gott hat mir alles erzählt!", antwortet er und gab mit noch eine Spritze mit der gleichen Flüssigkeit. Plötzlich öffnet sich die Labortür. Zwei Männer kamen rein mit einer Frau. "Mary!", rief ich. Sie hört mich nicht. "Was habt ihr mit ihr gemacht?", frag ich. Die Männer bekamen schwarze Augen. "Nur dir einen Ansporn geben!", sagt einer. "Im Club! Das Dämonenblut! Das waren sie", fällt mir das wieder ein. "Klar! Ich musste wissen, ob es war ist was die Dämonen sagen!", antworte er. Die Dämonen fesseln Mary auch. Jede 10 Minuten gab mir der kranke Wissenschaftler eine voll durch gezogen Spritze.
Mary wurde langsam wach. "Kathe!", murmelt sie. Ich lächelte. Sie war endlich wach. "Endlich ist der Ansporn wach!", sagt einer der Dämonen. Er setzte Mary auf einen Stuhl und fesseln sie. Der kranke Wissenschaftler hielt mir ein Glas hin. "Trink!", sagt er. Ich schaute ihn nicht mal an. Die Dämonen fangen an Mary zu foltern und zwingen mich hinzu schauen. Jedes mal als er mich frägt, ob ich es trinke, schreit Mary immer Nein. Ich kann sie nicht mehr leiden sehen. Mir rollen Tränen aus meinen Augen. Ich versuche meine Augen zu schließen. Mir liefen immer mehr Tränen die Wange runter. Bis ich es nicht mehr aushalte. "Bitte, hört auf!", sag ich tränen verströmt. "In der Hölle warst du nicht so leicht zu knacken!", sagt einer der Dämonen. Ich trinke das Glas aus. Sie ließen Mary endlich in ruhe. Sie wurde bewusstlos. Ein bisschen von der Flüssigkeit landete auf meinem T-shirt. Das wird nie wieder raus gehen. Plötzlich erklingen vor der Labortür schreie. Es muss Dad sein. Ich kann ihn hören. "Dad!", schreie ich. Dann öffnet sich schon die Tür. Es war wirklich Dad. Er kämpfte gegen die Dämonen. Dann kam auch schon Sam mit Jack. Sie befreien uns. Ich helfe Jack Mary raus zu tragen. "Ihr könnt es nicht mehr aufhalten! Sie wird das perfekte Monster!", freut sich der Wissenschafter. Das war auch das letzte was ich höre, denn dann waren wir draußen. Wir tragen Mary zum Auto und legen sie vorsichtig rein. "Was ist passiert?", fragt Jack. "Es ist jetzt alles wieder gut!", sag ich ihm. Ich setz mich auf die Motorhaube und warte auf Dad und auf Sam. "Was musstest du trinken?", fragt er vorsichtig. "Ich weiß es nicht! Aber ich konnte Mary nicht sterben lassen. Ich musste es trinken!", mach ich mir Vorwürfe. "Ich hätte es schon viel früher trinken sollen! Dann wäre sie nicht so schwer verletzt", weine ich leicht.  "Nein, es ist nicht deine Schuld!", sagt Jack. Dad und Sam kommen raus. Sam hält den verrückten Wissenschaftler fest das er nicht weg kann.Mein Magen knurrt. "Hast du Hunger?", fragt Jack. Ich nicke und er geht zum Kofferraum. Nach wenigen Sekunden kam er mit einem Schokoriegel zurück. Er streckt den Riegel mir entgegen und ich nehme ihn dankend an. "Was soll er hier!", sag ich. "Er kommt mit!", sagt Dad. "Wieso ?", fragt Jack. "Er wird dich heilen !", sagt Dad zu mir . Sie packen ihn in den Kofferraum und die Waffen nach vorne. "Jack kannst du Kathe mitnehmen?", fragt Sam. Er nickt. "Wir sehen uns dann Zuhause!", sagt Dad und steigen aus. Sie fahren dann auch schon los. 

Jack nahm meine Hand und nach wenigen Minuten waren wir Zuhause. Mir ist ein bisschen schlecht von dem Fliegen, aber ich hab trotzdem Hunger. Ich esse den Riegel, den Jack mir gab. Ich beiße rein und es fühlt sich so gut an etwas zu essen. Schnell renne ich zur Toilette. "Bist du okay ?", fragt Jack vor dem Badezimmer. "Ja !", antworte ich. ich wasche meinen Mund am Waschbecken, bevor ich raus gehe. Ich hab immer noch hunger. Jack steht vor mir und schaut mich nur an. "Mir geht es gut!", sag ich ihm und laufe an ihm vorbei, ab in die Küche. Ich öffne den Kühlschrank und der ist einfach leer. Das ist nicht deren ernst! Hat man einmal Hunger ist der Kühlschrank leer.  Die Bunkertür öffnet sich. Endlich! "habt ihr etwas zum essen wenigstens dabei?", frag ich laut, während ich zur Tür laufe. "Rowena? Was machst du hier?", frag ich. "Sam hat mich angerufen! Er braucht meine Hilfe!", sagt sie. "Wobei?", frag ich. "Mit dir !", antworte sie. "Mir geht es gut!", sag ich. Die Bunkertür öffnet sich wieder, dieses mal sind es die anderen. Ohne essen! Ich geh in mein Zimmer, da müsste ich noch etwas haben an Süßigkeiten. Zuerst mach ich meine Tischlampe am Bett an und dann hole ich unter meinem Bett eine Kiste raus. Ich öffne sie und die ganze Kiste war voll mit Süßigkeiten, setze mich auf mein Bett und öffne die erste Tüte voller Chips.  Warum ist es so laut hier? Die Lampe ist so laut und so hell. Ich verdecke meine Augen versuche die Lampe aus zu machen. Aus Versehen schmeiße ich sie runter. Es war endlich dunkel, aber die Geräusche wurden nicht leiser. Wieso schreien Sam und Rowena so? Ich kann sie von hier hören. Ich halte meine Ohren zu den alles wurde immer Lauter. 

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt