Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]

Ein Traum leben

Kathe P.O.V
Wie jeden Tag wache ich um 12 Uhr auf und gehe los in die Bar, um sie aufzuräumen. Ich lebe seit, ich kann mich ganicht daran erinnern, wie lange ich schon hier lebe. Seit dem als Samantha starb, glaub ich hier. Seid dem hab ich den gleichen Tagesablauf. Ich wünschte es würde mal was spannendes passieren, aber diese Stadt ist genau so langweilig, wie meine Heimatstadt. Aber erstmal muss ich die Tische in der Bar putzen, das wir heute Abend wieder sauber öffnen können. "Hi, kathe!", sagte Marie. Sie ist seit dem ich hier arbeite meine beste Freundin/ Chefin. Sie sagt zwar das sie mich erst zwei Tage kennt, aber das ist wahrscheinlich nur ein Insider. "Hi, Marie!", lächel ich. "Kannst du heute alleine aufmachen, ich komm später?", fragt sie. Ich nicke und sie packt die Einkäufe hinter die Bar. Ich putze weiter und sie verschwand. Als ich fertig mit putzen war, räume ich die Einkäufe aus. Ein Mann kam herein. "Wir haben noch nicht geöffnet!", sag ich und schau in an. "Kathe!", platzt es aus ihm heraus. "Kenne ich sie?", frag ich verwirrt. "Nein! Tut mir leid, ich hab sie verwechselt!", sagte der Mann mit kurzen braunen Haare und  grüner Iris in beiden Augen. "Haben sie etwas mitbekommen, drüben?", fragt er und zeigt seine FBI-Ausweis. "Nein tut mir leid. Ich war währenddessen im Lager!", antworte ich. "War jemand hinter der Theke, der das gesehen haben könnte?", fragt er. "Ja, Denis aber er wurde gefeuert!", antworte ich ihm und schenke mir ein Glas Wasser ein. "Hast du eine Adresse?",fragt er. Ich schreib ihm die Adresse auf und gebe sie ihm, darauf verschwand er. Er kommt mir irgenwie bekannt vor, aber ich weißes nicht woher. Ich hole aus meiner Tasche, meine Tabletten die ich verschrieben bekommen habe, weil ich komische Träume habe über Monster. Ich nehme meine vorgeschriebene Anzahl der Tabletten ein und spüle sie mit Wasser runter. Dann richte ich die Bar her bis ich soe öffnen kann. Um Punkt 18 Uhr öffne ich und die Stammgäste setzten sich hin. Ich bediente sie und ging dann zurück hinter die Theke."Mam! Was machst du den hier?", umarme ich sie. "Kathe, du bist nicht mehr sauer?", schaut sie verwundert. "Wieso sollte ich sauer sein?", frag ich und geh zurück an die Theke und schenke ihr was in ein Glas ein. Sie setzt sich an die Theke und war still. "Wo ist Dani? Ich hab schon lange nichts mehr gehört von ihr?", frag ich. "Kathe? Was ist mit dir los?", fragt sie. "Was meinst du?", frag ich verwirrt. "Was ist das letzte an du dich erinnerst?", fragt sie umsorgt. Ich überlege. "Samantha wurde ermordet und die FBI Agenten haben das aufgeklärt!", antworte ich ihr. "Kathe? Das ist schon zwei Jahre her!", sagt sie beunruhigt. "Was haben die nur mit dir gemacht?", fragt sie ängstlich. "Was meinst du? Mir geht es gut!", sag ich und arbeite weiter. Ich räume einen Tisch ab. Mam hält mich fest. Ich schau sie an. "Erinnerst du dich nicht mehr an die Hölle?", fragt sie. "Mam, geht es dir gut? ", frag ich sie und sie verschwand. Ich arbeite weiter. Was meint sie? Ist sie so was, wie einer  Sekte beigetreten? Ich mach mir echt sorgen um sie! Um halb drei räume ich die letzten Tische ab, dass ich endlich nach Hause kann. Die Tür öffnet sich. "Wir haben geschlossen!", sag ich und sehe dass Mam wieder da ist mit einer Frau. "Wir müssen reden!", sagt Mam. "Können wir zu mir gehen, ich muss hier nur kurz abschließen!", ich schließe ab und dann gehen wir zu mir.
Ich schließ meine Wohnung auf und wir gehen rein. Wir setzten uns in der Küche an den Esstisch. "Wieso kannst du dich nicht mehr an alles erinnern?", fragt Mam. "Was meinst du?", frag ich ahnungslose. "Ich hab unsere Seelen verkauft! Dein Vater hat dich zu einem Hunter ausgebildet! Du warst in der Hölle und ich bin ein Dämon", sagt Mam und hat schwarze Augen für wenige Sekunden. "Wow, diesen Trick musst du mir zeigen sag ich ihr.", sag ich erstaunt. Mam schaut mich nur fassungslos an. "Mam, ich mach mir wirklich sorgen, um dich. Bust du einer Sekte bei getretten? Wir können dir Hilfe holen, um da wieder raus zu kommen.", sag ich hilfsbereit. Plötzlich greift die Frau meien Arm und fliegt nach wenigen Sekunden durch die Luft. "Omg! Tut mir so leid, ich wollte das nicht", sag ich und half ihr hoch. "Es war eine starke Hexe!", sagt sie. "Was??  seid ihr beide durchgeknallt?", frag ich. "Rowena!", fügt diese Frau hinzu. "Wer soll das sein?", frag ich. "Beantwortet es lieber nicht!", sag ich und trinke einen Schluck aus einem Glas. Ich geh ins Wohnzimmer und setz mich auf die Couch, beide folgten mir und blieben vor mir stehen. "Also wenn es euch nichts aus macht, ich würde gerne fernsehen!", sag ich genervt. Sie labern nur scheiße. Das macht alles kein Sinn, ich glaub soe sollten ein Termin bei einem Psychologen machen. Ich leg mich auf die Couch. Die Frau sagt ein komisches Wort und ich kann mich nicht mehr bewegen. Sie sagt noch mehrer komische Wörter und ich wurde langsam so müde, dass ich nicht mehr meine Augen aufhalten konnte.
Ich wache auf und sehe, wie Mam auf mich zu kommt. "Wie fühlst du dich?", fragt sie. "Müde!", geh ich on die Küche. "An was erinnerst du dich?", fragt diese Frau, die immer noch in meiner Wohnung ist. "Gestern bin ich eingeschlafen!", antworte ich und mach mir erstmal ein Tee. "Es hat nicht funktioniert! Hast du alles richtig gemacht?", fragt Mam tuschelnt. "Ja, sie muss sich daran erinnern!", sagt die Frau. "Ihr wisst schon, dass ich euch hören kann!", sag ich. Ich hole aus meiner Tasche meine Tabletten heraus."Die Tabletten!", reißt mir Mam sie mir aus der Hand. "Wir machen es noch einmal!", sagt die Frau. Mam zieht mich auf mein Bett und drückt mich aufs Bett, dass ich liege. Die Frau fängt wieder an komische Sätze zusagen. Plötzlich sah ich Jack. "Jack!", rief ich. "Mach weiter!", sagt Mam. Ich erinnere mich Stück für Stück an alles. Mein Körper brennt, wie Feuer. Ich schrei vor schmerz auf. Diese Schmerzen sind das schlimmst was ich je erlebt habe. Mein ganzer Körper verkrampft. Ich fühle wie meine Nerven information weitrr ans Gehirn geben. Langsam kommen alle Erinnerungen wieder. So schnell, das mein Puls höher steigt. "Ich muss auf hören sonst töte ich sie noch!", sagt sie. Es hört sich an als würden sie in einem Tunnel sprechen und ich stehe vor dem Tunnel. "Nein! Hör nicht auf!", schrie Mam. Ich schrei um mein Leben, so stark sind die Schmerzen und die Erinnerungen. Plötzlich hört es auf und meine Augen schlossen sich.