Dämonblut

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Claire versucht mich auf dem Weg ins Hotel zu überreden und sie schafft es auch. Also werden wir es Dad sagen. Ich habe Angst auf seine Reaktion. Im Hotel wartet er auf uns schon. Im Zimmer erklärt Claire die ganze Sache. Fassungslos sah Dad mich an. Er packte unsere Sachen und wir fuhren nach Hause. Claire beendet den Job noch. Auf der Fahrt redet Dad kein Wort mit mir. Ich kann es fühlen, das er enttäuscht von mir war. Aber er hat auch recht damit. Ich hätte es nicht zulassen können. Nach weniger als zwei Stunden rasen, waren wir zu Hause. Dad erklärte Sam die ganze Situation und sie brachten mich in den Folterraum. Die werden mich doch nicht jetzt foltern oder? Sie fesselten meine Hände an der Wand. "Ich hatte das schon durch, okay. Du wirst ein paar Halluzinationen haben aber es wird vorbei gehen", sagt Sam. Als sie fertig waren mich fest zu binden. "Das ist nur zu deinem Schutz!", sagt Dad. "Du wirst Halluzinationen haben über deine Ängste, Hoffung und Enttäuschung, aber es wird alles vorbei gehen!", sagt Sam. Ich nickte nur. Denn ich habe Angst, was passieren wird. "Wir sind hier, wenn du uns brauchst! Wir stehen direkt hinter der Tür!",sagt Sam und beide verschwanden.

Sam P.O.V.
Wir warten seit einer Stunde vor der Tür bis jetzt ist nichts passiert. "Sam, ich kann das nicht!", sagt Dean. "Dean! Es wird alles wieder gut, sie muss nur das Blut abbauen!", sprech ich ihm mut zu. Er schaute mich nur an. Plötzlich fing Kathe an zu schreien. "Es geht los!", sag ich. Dean schaute zur Tür. Ich weiß, dass er denkt das wäre seine Schuld, aber es ist nicht seine Schuld. Dean verschwand mit seinem ich-bin-Schuld-Blick. Ich warte bis Kathe aus genüchtert ist.

Währenddessen bei Kathe:
Ich bin gefesselt."Bitte! Hör auf!", sag ich während Mam als Dämon meine ganze Familie töte. "Wieso tust du das?", frag ich aufgelöst. Mam trat näher mit einem Messer. "Ich hab alles getan für dich und so dankst du es mir!", sagt sie während sie mit dem Messer an meine Gesicht geht. "Du hast meine Seele verkauft das macht keine Mutter!", antworte ich ihr. "Du weißt garnicht, wie ich mich durchschlagen musste und dann kommst du, eine verzogene Schlampe und machst mein Leben zur Hölle!", schneidet sie mir wütend in mein Gesicht."Du bist eine Enttäuschung für alle du kannst garnichts!", sagt sie wütend und schneidet tiefer. Ich schrei vor schmerzen. "Du hättest mich abgeben können!", sag ich, als sie endlich aufhörte. "Das wäre besser gewesen!", sag ich hinzu. Sie schaut mich an und verschwand dann. Ich fasse mir in mein Gesicht und dort war kein Blut zu sehen.

Sam P.O.V
"Sam, bitte ", fleht Kathe mich an durch die Tür. "Ich schaff das nicht!", sagt sie noch hinzu. "Okay, du musst mir jetzt genau zuhören! Du schaffst das und es wird bald vorbei sein", spreche ich ihr mut zu und es wurde leiser. Ich höre sie weinen. "Kathe, ich bin hier du hast es fast geschafft! Du musst nur noch ein bisschen durchhalten, okay?", sag ich. Sie dängt wieder an zu schreien vor schmerzen.

Bei Kathe
"Du willst auch nicht aufgeben, oder?", sagt jemand und sticht mit einem Messer in meinen Arm. Ich schau näher es ist der Dämon von der Hölle, der mich gefoltert hat. Er ist ein großer älterer Mann. Er könnte mein Großvater sein, so alt wie er aussieht. "Du musst nur ja sagen und das ist alles vorbei!", sagt er und zieht das Messer wieder raus. "Niemals!", sag ich. Er nahm das Messer und drückte meine Hand auf dem Boden. "Dann müssen wir das woll machen", sagt er. Er nahm das Messer und setzte an meinem kleinen Finger an. "Deine letzte Chance!", sagt er. "Es ist alles nur Einbildung!", murmel ich vor mich hin. "Dann wohl so!", schneidet er los. Ich schreie schmerzvoll auf. Nach wenigen Sekunden war der schmerz vor bei. Ich schau meine Finger an. Alles noch dran! Es war nur eine Halluzinationen. Ich atme tief ein und aus. Ist es vorbei? Ich hoffe es. Das will ich nicht wieder holen.

Sam P.O.V.
Ich öffne meine Augen. Ich bin wohl eingeschlafen. Es war so still nach der zweite Halluzination. Da muss ich wohl eingeschlafen sein. Ich öffne die Tür. Kathe schläft auf dem Boden. Ich entfessel sie und wecke sie auf. "Du hast es geschafft!", lächel ich. Sie schaut mich verschlafen an. "Ich werde niemals mehr Dämonenblut trinken! Ich will das nicht nochmal durchmachen.", sagt sie. "Das sagst du jetzt! Ich hab das gleiche durch femacht und ich wurde schwach!", beichte ich. "Ich verspreche es sogar! Ich brauch das nicht und diese Halluzinationen will ich nicht noch mal erleben!", verspricht sie. Ich helfe ihr auf und wir gehen zur Küche. Ich mach uns was zu essen und wir essen zusammen. "Wo ist Dad?", fragt sie. "Er ist Einkaufen gegangen",sag ich ihr. "Aber er hat gewartet bis es aufgehört hat!", log ich sie an. Ich kann nicht sagen, dass er es nicht ausgehalten hat sie so zu hören. Sie lächelte nur kurz und aß weiter. Sie ist glücklich, dass ist die Hauptsache. Kathes Handy klingelt. Sie schaut es kurz an und drückt die Person dann weg. Nach dem klingelt es noch mehr mals. "Es ist bestimmt wichtig!", sag ich. "Nicht wirklich!", sagt sie und beantworte eine Nachricht. Nach dem Frühstück springt sie auf und geht in ihr Zimmer. Dean kommt in die Küche mit Einkaufstüten. "Wie geht es ihr?", fragt er. "Gut! Du bist einfach gegangen, was sollte das? Sie hat uns gebraucht", sag ich. "Ich konnte das nicht mehr! Sie hat das nicht verdient", sagt er. "Hast du es ihr gesagt?", fragt er. "Nein! Ich hab gesagt, dass du die ganze Zeit da warst bis es vorbei war", antworte ich 8hm und mach den abwasch. "Danke!", sagt er. Ich kann ihr nicht sagen, dass Dean nicht da war. Sie braucht jetzt Hoffung und muss sich ausruhen. Sie muss wieder glückliche Sachen erleben. Das hat sie verdient. Sie ist so eine herzliche, starke und  mutige Person. Sie verdient nur das Beste. Nicht wirklich ist eine Voraussetzung ein Winchester zu sein.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt