Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]

Nach 3 Monaten

Nach drei Monaten training mit Garth, kann ich mich in jeder Situation kontrollieren und habe schon lang keinen mehr getötet. Außer Monster. Denn ich bin immer noch ein Jäger. Immer mit einer Waffe, außer wenn es garnicht mehr geht. Sam und Mary kamen in dem ersten Monat immer am Wochenende und ruften immer an. Es wurde immer weniger bis sie am Anfang des dritten Monats garnicht mehr kamen nur noch angerufen haben. Jetzt ruft alle zwei Wochen Sam an. Dad hat sich schon ewig nicht mehr sehen lassen. Ich bin für ihn wohl gestorben. Damit muss ich mich wohl abfinden. Auch wenn es schwer ist, sollte ich von dem Traum einer perfekten Familie los lassen. "Kathe?", ruft Garth mich naxh unten. "Es ist Sam!", überreicht mir das Telefon.

Sam:"Kathe! Es geht um deinen Dad!"
Kathe:"Was ist passiert?"
Sam:"Er ist von Michael besessen!"
Kathe:"Ist er nicht in der Hölle?"
Sam:"Nicht von dieser Welt!"
Kathe:"Sam geht es dir gut?"
Sam:"Du denkst ich bin verrückt!'
Kathe:"Nein!"
Sam:"Dann hör mir zu! Jack hat die Kraft in andere Parallel Welten einen Durchgang zu schafen! Dieser Michael ist von einer dieser Parallel Welten!"
Kathe:"Wo ist Dad?"
Sam:"Ich weiß es nicht! Aber wenn du ihn siehst, dann rufe mich an!"
Kathe:"Mache ich!"
*lege auf*

Wow! Es gibt andere Welten. Jack ist so stark. Das wusste ich nicht! Wenn ich ehrlich bin habe ich ein bisschen Angst ihm zu begegnen. Wenn er von einem Erzengel besessen ist. Gut das wir kein Kontakt haben. Denn ich könnte ihm nicht wirklich verletzen, immerhin ist er noch mein Dad. Auch wenn er es nicht so sieht. "Was ist los?", feagt Garth. "Dad ist besessen von dem Erzengel Michael von einer anderen Welt!", antworte ich. Er schaut mich nur an. "Du musst ihn suchen gehen!", ertönt Bess hinter mir. "Es ist besser, wenn ich mich von dem Ganzen fernhalte.", sage ich zu Bess. "Du musst ihm zeigen, dass du es noch bist, Kathe. Denn du bist kein Monster! Du musst es ihm nur beweisen", macht Garth mir Mut. "Okay!", sage ich ihm. "Ich packe dann mal!", verschwinde ich nach oben. Er will mich nicht sehen, das weiß ich jetzt schon. Aber er braucht Hilfe und Familie geht immer vor, egal was war. Unter meinem Bett krame ich meine Reisetasche raus. Ich öffne sie. Dort sind alle meine Waffen verstaut und schmeiße dann noch Klamotten von mir rein. Dann bin ich auch schon fertig. Ich sollte soweit vorbereitet sein, dass ich mich mit einem Engel auseinander setzen kann. Also packe ich alles in mein Auto, dass ich von Bess bekommen habe, weil sie es nicht mehr braucht. "Bist du bereit?", fragt Garth, als er aus dem Haus kommt. "Ja klar! Ich schaffe das schon!", sage ich selbstbewusst. So schwer kann es nicht sein einen Engel zu fangen oder? "Danke schön für alles!", umarme ich Garth. "Klar! Wenn was ist du weißt, wo ich bin!", lachte er. Ich steige ins Auto und fahre los. Ich klappere alle Bars auf dem Weg ab und frage mit einem Foto nach ihm. Nicht nur Bars. Ich frage jede Person, die in meine Richtung läuft. Bis jetzt war es erfolglos, aber so leicht gebe ich nicht auf. Als es dunkel ist fahre ich zu einem Hotel, um.mich aus zu ruhen. Ich packe alles in mein Hotelzimmer und gehe die Straße runter zur einer Bar. Vielleicht war Michael mit Dad hier. Die Bar war sehr voll. Es waren nicht nur Menschen in der Bar, aber die Bedingungen waren wenigstens Menschlich. "Entschuldige! Haben sie diesen Mann gesehen?", frage ich nach und zeige ein Bild. "Nein! Das tut mir leid!", antwortet er mir. "Trotzdem Danke!", sage ich zu ihm. Dann verschwiende ich auch schon. "Du suchst nach deinem Vater, Winchester?", ertönt hinter mir eine Stimme. Ich dreh mich um. "Weißt du es noch nicht? Michael hat ihn!", sagt er. "Warum sollte ich das nicht wissen?", frage ich. "Ist ja nicht so, dass dein Vater nichts mit dir zu tun  haben will! Nur weil du ein Monster bist!", sagt er. "Wow! Es gibt wirklich nichts anderes zu reden bei euch oder?", frage ich lachend. "Ich komm auch gut ohne ein Vater klar!", laufe ich weiter. Zurück ins Hotel lege ich mich schlafen.