Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]

Glückliche Zeiten?

Kathe P.O.V.
Nach einen langen ausgeruhten Nickerchen, fühle ich mich schon besser. Neben mir liegt ein Teddy mit einem Brief. "Ein kleiner Aufpasser für schlechte Zeiten, Dad", steht im Brief. Ich lächel. Das ist voll lieb. Langsam steig ich aus dem Bett aus und gehe erstmal duschen. Eine schöne lange erfrischende Dusche. Danach zieh ich mir lockere Kleidung an. Ich schaue auf meinem Handy und Liam ruft schon wieder an. Ich drücke ihn weg. Mit Claire schreibe ich, denn sie will wissen wie es mir geht. Nachdem ich den Dämon mit meinen Gedanken getötet habe. Es war sehr aufregend so viel Kraft zu haben, aber ich will die Halluzinationen nicht nochmal durchmachen. Es hat mir einmal gereicht. Nachdem Duschen geh ich zurück in mein Zimmer. Kurze Zeit später klopft es an meiner Zimmertür. Es tritt Mary herein. "Hast du Lust mal wieder raus zu kommen?", überfällt sie mich. "Klar!", sag ich. "Pack ein paar Klamotten ein wir gehen jagen! Es sind Vampire", spoilert sie mich. Ich packe meine Sachen zusammen und Mary verlässt den Raum. Ich weiß garnicht was ich einpacken soll. Auf meinem Handy mach ich die Wetterapp auf und schau welches Wetter es hat. Es wird warme, sogar sehr warm. Also ziehe ich eine shorts aus Jeans an und ein lockeres Bauchfreies weißes T-shirt, das ich unten zusammen knotte. Ich packe lockere Sachen ein und geh dann zur Lobby. "Wo willst du denn hin?", fragt Dad. "Ich gehe jagen!", antworte ich ihm, während ich mich ihn seine Richtung drehe. "So?", schaut er genau auf mein Outfit. "Ja!", sag ich. "Vielleicht solltest du hier bleiben und dich ausruhen!", sagt Sam der hinter Dad auftaucht. "Boys! Ich bin dabei, es wird schon nichts passieren.", sagt Mary. "Mir gehts gut!", antworte ich. "Wir kommen mit!", sagt Dad. "Das ist doch nicht nötig es sind nur ein paar Vampire!", sagt sie. "Dann machen wir das zusammen!", sagt Dad. Anscheinend will Dad umbedingt mitkommen, vielleicht sollten wir ihn dann auch lassen. "Dann beeilt euch!", sag ich und gehe schonmal meine Sachen in das Auto von Mary zu packen. Nach wenigen Minuten fahren wir dann auch los. Zwei Autos. Sam und Dad zusammen und Mary und ich. Nach wenigen Stunden sind wir in einem Hotel angekommen. Wir checken ein. Mary ind ich nehmen ein Zimmer und Sam und Dad. Natürlich war Dad nicht zufrieden damit und packt mich mit ihm in ein Zimmer. "Lässt du mich nie mehr aus den Augen?", frag ich ihn genervt auf dem Zimmer. "Immer wenn ich dich aus den Augen lasse passiert dir was schlimmes. Also Nein!", antwortet er mir. "Das ist übertrieben es ist nur zwei mal was passiert!", sag ich. "Ja und davon einmal gestorben!", sagt er. "Wie oft bist du bis jetzt gestorben? Und wenn du sagst, dass du niemals gestorben bist, lügst du!", sag ich ihm und schaue ihn an. "Ja, aber du solltest nicht noch mehr schlechtes erleben!", sagt er. "Aber dass kann man nie wissen, was passieren wird!", sag ich. Auf meinem Handy blobbt eine Nachricht auf, sie ist von Liam. "Ich muss dich sofort treffen! " Hat er mir eine Adresse geschcikt. Die ist nur fünf Minuten entfernt. Es ist ein Imbiss. "Ich werde mit ein Burger holen willst du auch einen?", frag ich Dad, zog mich an und ging los. "Klar! Schau ob es Kuchen gibt!", sagt er mir hinter her. Ich klopfe an Sams Zimmer und frage sie auch beide sagten ja. Dann lief ich schnell los zu James Imbiss.
Liam war im Laden nirgendwo zu entdecken. Ich bestellte was und wartete. Ich schau dabei aus dem Fenster. Nach einigen Minuten tauchte Liam mit einem Kind auf. Er kam direkt zu mir. "Du musst auf sie aufpassen!", fleht er mich an. "Das geht nicht ich jage!", antwortenich ihm. "Ich muss wirklich etwas klären, es geht um die Familie und ich muss mich verwandeln.", sagt er. "Dann mach es, so wie eine Katze. Sie nimmt auch ihr Babys mit. Du kannst ja mit deinem Mund...", antworte ich ihm. "Ich bin keine Katze!", unterbrach er mich."Wölfe tun das auch!", füg ich hinzu. Er schaut mich ernst an. "Bitte, sie ist meine kleine Schwester! Ich vertraue nur dir", sagt er verzweifelt. "Sie ist auch?", frag ich. "Ja!", antwortet er. "Ich bin mit anderen Jägern hier!", sag ich. "Bitte!", fleht er. "Okay!", antworte ich und er verschwand. "Nummer 9, Bitte!", sagt der Kassiere und ich hole mein essen ab. Seine kleine Schwester nahm meine Hand und wir laufen los. "Wie heißt du?", fragt sie mich mit riesigen Augen. Ich erkenne diese Stimme. Sie war das Mädchen von dem Fall mit der Leiche, als wir eine Trauerfeier störten von Werwölfen. Dort sah ich Liam zum ersten mal. "Kathe und du?", frag ich. "Emily! Kann ich ein Eis haben?", zeigt sie auf eine Eisstiele  neben dem Hotel. "Klar!", wir holten schnell das Eis und gehen dann rein. Ich öffne mein Zimmer im Hotel und alle warteten schon auf das Essen. Ich stellte alles ab und bemerke garnicht, dass alle Emily anschauen. Dad nah mich bei Seite. "Du hast nicht ein Kind gestohlen oder?", fragt er. "Nein, ich soll auf sie aufpassen. Sie ist Liams kleine Schwester", antworte  ich ihm. "Liams Schwester! Ist sie ?", fragt er. "Ja! Aber alles wird gut ihr beendet den Job und ich pass auf sie auf!", antworte ich. Er schaute mich kurz an und ging dann zum essen und bediente sich reichlich. Emily isst ihr Eis und ich es mein Burger auf. "Hier!", drückt Mary mir Geld in die Hand. "Macht euch einen schönen Tag!", sagt sie. "Danke!", lächle ich. Dann gingen sie auch schon los. Ich blieb mit Emily hier und sie schaute ein bisschen fernsehen, während ich einen Spielplatz im Internet suche. Einer ist nur fünf Minuten entfernt, da werden wir auch hin gehen. Aber zu erst packe ich eine kleine Tasche mit Trinken und essen. "Komm Emily wir gehen raus!", sag ich und sie springt auf und rennt zur Tür. Gemeinsam laufen wir zu dem Spielplatz. Als sie den Spielplatz erblickt, rennt sie los. Ich laufe etwas schneller hinterher. Auf dem Spielplatz spielen sehr viele Kinder und ihre Eltern warten auf den Parkbänken. Ich setze mich auf eine freie Parkbank.