Auf dem Spielplatz

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Emily spielt mit den anderen Kindern. Ein Kind rennt weinend von ihr weg. Emily schaut mich mit ihren gelben Augen an und kommt auf mich zu. "Kleine was ist?", frag ich sie. "Alle haben Angst vor mir!", sagt sie und setzt sich neben mich. "Das stimmt doch nicht!", antworte ich. "Doch, meine Augen sind gelb und sie haben Angst!", sagt sie und verschränkt ihre Arme. Ich knie mich vor sie. "Emily, sie wissen nicht was du bist! Sie haben nur Angst, weil sie noch nie jemanden gesehen haben, die ihre Augenfarbe ändern können. Du bist nähmlich was besonderes!", sag ich ihr. "Nein, sie haben Angst vor Monster und ich bin eins!", sagt sie. "Menschen denken das es nur schlechte Monster gibt! Aber es gibt auch gute! Das vergessen sie!", sag ich ihr. "Ich bin ein gutes Monster oder?", fragt sie. "Klar! Du bist sogar das süßeste Monster auf der ganzen Welt!", sag ich ihr. "Kann ich ein Eis haben?", fragt sie. "Klar!", sag ich ihr und sie stand auf. Sie nahm meine Hand und zieht mich zum Eiswagen. "Was willst du für eins?", frag ich. "Schoko!", lächelt sie. Ich bestelle ein Eis. "Aber sag nichts Liam das du ein zweites Eis heute hattest!", sag ich. "Das ist unser Geheimnis!", sagt sie. Ich lächelte. Der Eisverkäufer gab mir das Eis und ich gab es Emily. Ich bezahle. Wir laufen zurück zum Spielplatz. Der Spielplatz ist wie leer gefegt. Kein Kind spielte mehr dort und kein Mensch war zu erblicken. Emily isst ihr Eis auf und spielt dannach weiter. Nach zwanzig Minuten kam immer noch keine einzige Person am Spielplatz vorbei. Emily spielt alleine. Das macht ihr, wie man sieht mehr Spaß als wenn sie mit anderen Kindern spielt. Sie sieht so glücklich aus. Aufeinmal setzte sich eine Frau gegenüber von mir auf die Bank, die Bank steht genau vor dem Klettergerüst und sie beobachtete mich und Emily.  Nach zwanzig Minuten war sie immer noch da. Es wurde langsam kalt. Emily kam auf mich zu. "Ich hab Angst!", sagt sie. "Wir gehen zurück ins Hotel!", sag ich und wir gingen los. Die Frau stande wenige Sekunden später auch auf und lief in sie selbe Richtung. "Können wir an dem Wald vorbei laufen?", fragt Emily. "Klar!", sag ich und wir bogen nach rechts zum Wald ab. Diese Frau verfolgte uns. Wir liefen aber normal weiter, als würden wir es nicht merken. Emily nahm meine Hand. Sie zitterte. Vor uns tauchten zwei Männer auf die uns entgegen kommen. Sie blieben zwei Meter vor uns stehen. Ich schaute nach hinten und diese Frau war auch nicht mehr alleine. Die zwei Männer holten aus ihrer Jacke Silbermesser raus. Wir blieben stehen und drhen uns um, hinter uns hatten sie auch Messee in der Hand und liefen auf uns zu. "Emily, du musst mir jetzt gut zu hören! Renn in den Wald und verstecke dich dort. Und komm erst raus wenn ich dich hole!", sag ich ihr. Sie nickt. "Los, renn!", sag ich und sie rennt los. Die zwei Männer kommen auf mich zu. Die Frau rennt auch in den Wald. Also drei Männer gegen eine Frau ist schon unfähr. Ich laufe auf den Mann zu der Aleine ist. Er versucht mich abzustechen mit seinem Messer. Was ist denn heute falsch mit manchen Leuten. Ich weiche aus und drehte in in seine Weichteile. Er liegt erstmal. Die anderen zwei rannten zu mir. Ich blocke mit meinem Arm sein versuch mich mit seinem Messer zu verletzen. Ich gebe ihm mit meinem rechtem  Ellenbogen einen Kinnhacken. Und reiße ihm das Messer aus der Hand. Dann schlage ich ihm in Gesicht. Der dritte rammt mir sein Messer in die Hand. "Du bist kein..", sagt er. Ich schlug ihm ins Gesicht mit meiner anderen Hand. Solang bis er zu Boden geht. Dem ersten gebe ich auch noch ein schlag ins Gesicht, das er nicht mehr auf steht. Ich ziehe das Messer aus meiner Hand. "Fuck!", war das Messer endlich draußen. Der zweite versucht mich anzugreifen und ich stecke im das Messer in sein Bein. Er versucht es raus zu ziehen und ich schucke ihn zu Boden. Schnell schnappe ich mir das Messer, dass auf den Boden liegt und renne so schnell wie möglich in den Wald.  Diese Frau sucht immer noch Emily. Emily hat sich aber schnell versteckt. Ich laufe auf sie zu. "Du lebst ja immer noch!", sagt sie. Sie zügt ihr Messer und greift an. Ich schlag ihr das Messer aus der Hand und bekomme von ihr einen schlag ins Gesicht. Ich schlag zurück, aber sie blockt mit ihrem Arm und sie schlägt mein Messer aus der Hand. Dann schlägt sie wieder auf mein Gesicht ein. Bis ich zu Boden fliege. Sie zieht mich hoch an meiner Jacke und schmeißt mich gegen einen Baum. Und drückt mich dann gegen den Baum an meinem Hals. Sie drückt mir die Luft weg. Ich versuche ihre Hände von meinem Hals zu bekommen. Erfolglos! Ich schnappe schwer nach Luft. Ich zog mein Knie hoch und schlug aus. Endlich konnte ich nach Luft schnappen. Sie schlug mit ihre Hand zu. Ich blocke ab und schlag ihr ins Gesicht. Sie flog zu Boden und blieb liegen. Emily kam auf mich zu gerannt. Sie umarmte mich. "Wir müssen los!", sag ich und heb das Messer auf. Wir gehen aus dem Wald. Die Männer waren weg. Den direkten Weg zum Hotel nehmen wir. "Ich bin noch nicht fertig mit dir!", schrie die Frau. Ich dreh mich um und sie rennt auf uns los. "Lauf schon mal vor!", sag ich zu Emily. Sie lief los. Ich war das Messer auf die Frau. Sie stoppte. Das Messer steckt in ihren Bein. Ich laufe zu ihr. Sie krümmt sich vor schmerzen. "Leg dich nicht mit einem Winchester an!", sag ich und schucke sie um. Sie lag auf dem Boden und stand auch nicht mehr auf. Ich laufe zu Emily und gemeinsam laufen wir zum Hotel ins Zimmer. Ich öffne die Zimmertür. Emily geht aufs Bett  und legt sich hin. "Was ist passiert?", fragt Dean.

Mein Leben als Winchester [Supernatural ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt