Love is in the air- Von wegen.

Kapitel 12

Als ich früh wach wurde, war es mega spät. Ich habe richtig lange geschlafen. Da heute Samstag ist, konnte ich so lange im Bett bleiben wie ich nur wollte.

"Chloe? Schön du bist wach. Steh auf komm."

Naja okay so lange bis Mom in mein Zimmer kam und mich nervte.

Ich brummte ihr zu und sie ging aus mein Zimmer. Dann nahm mein Handy in die Hand.

Eine Nachricht von Robin.

"Morgen. Was machst du heute?:):* " schrieb er. Ich schrieb sofort zurück.

"Hm eigentlich nix. Aber ich wollte Abend zur Party in der Stadt gehn.^^" antwortete ich.

"Achso cool. Ne habe was besseres mit dir vor. Wir gehen in den Zoo:D" antwortete er sofort.

Ich wunderte mich ein wenig. Man ich war schon ewig nicht mehr Zoo.

"Nagut alles klar dann komm mich später abholen :)"

Die Zeit verging wie im Flug und er klingelte an meiner Tür.

Wir begrüßten uns und dann fuhr er los. Diesmal redeten wir mehr als sonst schon miteinander und ich war auch mal nett. Aber seine anmacher- Art konnte er einfach nicht abschalten:

"... und dann gehen wir süß Händxhrn haltend durch den Zoo.", sagte er dann mit einem Lächeln über den Lippen zu mir.

"Ja ja wahrscheinlich oder? ", meinte ich nur zu ihm.
Das glaubt er ja wohl selber nicht.

Als wie ankamen zogen schon ein paar dunklere Wolken auf.

Wie gingen als erstes zu den Löwen, dann zu den Affen, noch in das Fischhaus und alles drum und dran.
Es war echt lustig mit ihm, er ägerte mich auch ab und zu, so wie er halt ist.

Auf einmal fing es an richtig doll zu regnen. Wie aus einem Einmer!
Wir rannten schnell zu einer Überdachung, das Pinguin- Haus war das war grade am nährsten.
Wir mussten ganz an aneinander stehen da das Dach sehr schmal war.

Ich rückte ein Stück nöher zu ihm. Ich wusste auch nicht genau warum ich das tat, aber dann drehte er sich zu mir und umarmte mich einfach so. Ich dachte mir auch nur so  okaay...

Sein Arm rutschte auf einmal runter in Richtung Hintern.

Ich schaute ihn mit diesem 'Ehrlich jetzt?' Blick an. Dann hatte er mich gekniffen! Ich machte erschrocken mein Mund auf.

"Dein Ernst?", ich grinste und er beugte sich runter zu mir.

"Ja ich darf das doch, du bist jetzt meins.", sagte er und umfasste mich an den Hüften..