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Why Don't We
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❧ P.O.V AlexMit einem Gähnen öffnete sich die Augen, ehe ich meine Arme in die Luft hob und mich streckte.
Noch etwas verschlafen, setzte ich mich gerade hin und musterte meine Umgebung. Als ich Ten sah, musste ich leicht schmunzelte. Er hatte seine Augen geschlossen und lag ruhug auf meinem Bett. Er schlief anscheinend noch. Ohne es zu realisieren, fing ich wieder an ihn anzustarren. Ihn wieder zu sehen breitete ein Glücksgefühl in mir aus. Auch wenn wir gerade nicht in den schönsten Umständen steckten. Es waren nur zehn Tage, denoch hatte ich ihn einfach zu sehr vermisst. Als ich wieder zu mir kam schüttelte ich meinen Kopf leicht, um von den Gedanken wegzukommen. Ich stand auf und ging ins Bad, das an mein Zimmer grenzte, wusch mir das Gesicht, zog mir frische Sachen an und richtete mich im genarellen etwas her. Ein paar Minuten später stolzierte ich wieder ins Zimmer. Ich lehnte mich an die Tür des Badezimmers und beobachtete den noch immer schlafenden Jungen. Würde er noch lange schlafen? Hat er noch starke Schmerzen? Würde er Hunger haben, wenn er aufwacht? Ich könnte etwas kochen, oder es versuchen. Meine Hände zogen sich zu Fäuste zusammen und ich zog sie vor meine Brust. ,,Ich schaff das!", murmelte ich zu mir selber und machte mich auf den Weg zur Küche.
Dort durchsuchte ich erstmal die Schränke. Als alle Zutaten auf der Theke standen, überlegte ich was ich alles machen könnte. Nach einigen Minuten die ich mit nachdenken verbrachte fing ich schließlich an.,,Läuft gar nicht so schlecht...", sprach ich zu mir selber, wärend ich versuchte das Ei auf einen Teller zu befördern. Aber um ganz ehrlich zu sein...Das ganze ging eher in die Hose. Leise seufzte ich und betrachtete das Essen. Das Ei und der Speck waren leicht angebrannt und sahen im ganzen nicht wirklich schmackhaft aus. Das einzige, halbwegs normale Aussehende, war der aufgeschnittene Paprika. Aber das war auch nicht wirklich schwer.
,,Was machst du da?"
Leise quietschend zuckte ich zusammen. Ich drehte meinen Kopf zu dem Jungen der oberkörperfrei im Türrahmen stand und mich begutachtete. Meine Wangen nahmen einen leichten Rosaton an. Ich ließ meine Hände nach unten hängen, schloss meine Augen und seufzte. ,,Musste das sein...ich hab mich erschreckt..." Ich wurde am Ende des Satzes etwas leiser und öffnete meine Augen wieder. Er hingegen lachte leise auf. ,,Tut mir leid"
Ich atmete tief ein, stellte mich dann aber blitzschnell gerade auf und sah ihn mit großen Augen an. ,,Hey, warum bist du hier?! Du solltest doch im Bett bleiben und dein Fuß-"
,,Ganz ruhig, Alex. Mir geht es gut.", unterbrach er mich. Sofort schüttelte ich den Kopf und ging auf ihn zu, ehe ich meine Hände an seine Schultern legte und ihn vorsichtig umdrehte.
,,Trotzdem. Du solltest im Bett bleiben und dich nicht zu viel bewegen. Sonst wird es noch schlimmer."
Ich plazierte meine Handflächen an seinen Schulterplättern und schob ihn leicht nach vorne.
,,Schon gut, schon gut...Ich gehen schon"
Man konnte die Virbation seines Lachen leicht durch seinen Rücken spüren. Er humpelte langsam los und ich stützte ihn dabei. Erst nachdem ich meine Hände an seiner Taille und Bauch plaziert hatte, merkte ich wie nahe wir uns gerade standen. Sofort schoss mir die Hitze in den Kopf. Leise schluckte ich. Er hatte eine Hand um meine Schultern gelegt und mit der anderen stützte er sich an der Wand ab. Mit brennenden Wangen half ich ihm über die Stiege, zurück ins Zimmer. Als er sich auf das Bett setzte, entfernte ich mich sofort ein paar Schritte von ihm. ,,Ä-ähm...H-hast du Hunger? Ich h-hab gerade E-essen gemacht.", stotterte ich etwas nervös, unfähig einen richtigen Gedanken aufzuschnappen.
Meine Unterlippe schob sich etwas nach hinten, ehe ich sie mit meinen Zähnen zusammendrückte. Er musterte mich grinsed und nickte. Oh gott, dieses Grinsen... ,,Ja, wäre nett"
Schnell nickte ich und verließ das Zimmer. Rasch eilte ich über den Flur, die Treppe hinunter und lehnt mich in der Küche gegen die Wand. ,,Ughh....war das peinlich...", frustriert ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und rutschte die Wand hinunter.
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instagram | ten [h]
Fanfiction『 unfinished - hiatus 』 ❝ warum grinst du so? ❞ ❝ du weißt genau warum. ❞ ─────────── ── Nach vielen Jahren zog Alex wieder zurück nach Korea. Schnell gewöhnt er sich an die Umgebung und findet neue Freunde. Als diese ihm jedoch den mysteriösen Jun...