Mein Name ist Casey Cooke bin 22 Jahre alt und wohnte in der USA. ,,Steh auf Casey, mach die verdammte Wohnung sauber." Schrie mein Onkel John. Ich machte alles was er wollte, weil verweigere ich es bestraft er mich. Um 10:00 Uhr war ich mit putzen fertig. ,,Casey komm her." Nein, ich will nicht mehr mein Onkel soll mich damit in Ruhe lassen, aber dafür bin ich leider zu schwach um mich gegen Ihn zu wären. Reicht es den nicht das ich mich wegen Ihm ritze? ,,Casey, komm her." Ich spüre wie mir das Blut in den Adern gefriert, über mein Gesicht laufen Tränen, ich laufe langsam und leise zum Fenster, bin fast weg von zu Hause, als plötzlich jemand von hinten mein Arm fest packte. ,,Casey, Casey, Casey du kommst hier nicht weg." John machte den Reisverschluss seiner Hose auf. Er sah meine Tränen und lachte und sprach nur : ,,Dir wird es gefallen." Er zog mir die Hose aus und ließ mich nicht mehr entkommen, als er fertig war ließ er mich mal wieder verstört zurück. Morgen ist wieder Schule, ich freue mich ja so, weil ich auch so viele Freunde habe. Bin immer alleine die finden mich komisch, weil ich immer nachsitze. Ich mache halt immer ärger damit ich später nach Hause kann. ,,Hey Casey willst du morgen auch zu meinem Geburtstag kommen wird bestimmt lustig." Sagte Claire. ,,Also ich ." ,,Komm schon." Sagte jetzt Marcia. ,,Na gut." ,,Super um 13:00 Uhr beim Restaurant." Als die weg waren verdrehte ich nur die Augen, die lädt mich nur ein weil Sie Mitleid mit mir hat. Aber ich kam trotzdem um Punkt 13:00 Uhr zum Restaurant. Was einer der größten Fehler war, die ich bis jetzt gemacht hatte. ,,Hey Casey, schön das du gekommen bist." Es war eine Katastrophe, alle hatten sich amüsiert außer ich, ich hatte nur zugehört, da hatte ich auch wirklich in der Schule oder wo anders bleiben können, wo ich allein sein könnte. Nach 3 Stunden waren alle Gäste schon weg, außer Marcia und ich, aber die bleibt bestimmt über Nacht bei Claire. ,,Hey John kommst du mich jetzt abholen?" ,,Tut mir leid süße, ich muss noch arbeiten." Damit legte ich auf, lief zu Claire, Marcia und dem Vater von Claire also Herr Benoit. ,,Mein Onkle kann nicht, ich werde einfach den Bus nehmen." ,,Du kommst mit uns mit." Sprach Herr Benoit, also liefen wir zu viert zum Auto, Claire und Marcia stiegen hinten ein ich durfte vorne sitzen. Herr Benoit packte noch was in den Kofferraum, als ich in den außen Spiegel blickte waren die Geschenke auf den Boden verteilt, die Fahrertür wurde geöffnet, ich drehte meinen Kopf ganz langsam nach links und erblickte einen Mann mit kurzgeschorenen braunen Haaren und wundervollen leuchtenden blauen Augen. Zum glück sah er mich nicht, aber Marica und Claire natürlich, er besprühte Sie mit was, das Sie einschliefen. Ich wollte aussteigen aber er bemerkte es weil es tutete um zu Warnen das eine Tür offen ist. Also zog er wieder seine Maske auf und besprühte mich auch mit dem Zeug. ,,Casey, Casey, weißt du was mit meinem Dad ist?" Fragte mich Claire. Ganz langsam öffnete ich meine Augen, aber musste zuerst paarmal blinzeln weil es so hell war. Claire antwortete ich nicht sondern schaute mich um. Es war ein mittelgroßer Raum, mit drei Betten und einen Bad. Das ganze Zimmer außer das Bad, ist braun das Bad ist ganz weiß. Plötzlich ging die Tür auf und der Mann von vorhin kam rein. ,,Wer sind Sie?" Fragte Marcia. ,,Ihr werdet eine Weile hier bleiben müssen." Sprach er, danach schloss er die Tür wieder hinter sich. ,,Wie kommen wir hier jemals lebend heraus?" Sprach Marica. ,,Wenn er wieder kommt greifen wir Ihn zusammen an." Antwortete Claire. ,,Das bringt uns nichts, er ist viel stärker als wir." Sprach ich. Ich stand auf, meine braunen lange Haare fielen mir ins Gesicht, ich lief ins Bad machte den Wasserhahn an und hielt meinen Kopf schräg darunter, damit ich was trinken konnte. ,,Casey, hilf mit damit wir hier raus kommen bitte." Flehte mich Marcia an. ,,Hier in den Raum gibt es keinen Ausweg, seht ihr das den nicht." ,,Wenn er das nächste mal rein kommt lenkt ihr in ab und ich versuche die Schlüssel zubekommen." Sprach wieder Claire. ,,Super Idee Claire das klappt bestimmt." Erwiderte Marica. ,, Der ist bestimmt nicht so dumm, das er dass nicht merkt. Macht kein Blödsinn, dann passiert euch nichts." Sprach ich und sah beide mit ersten Blicken an. Claire sah mich nur empört an. ,, Du hilfst uns das wir hier rauskommen." Sprach Claire und schlug mir in den Bauch. ,,Claire warum machst du das." Sprach Marcia mit tränenden Augen. ,,Sie hat es nicht anders verdient." ,,Marcia ist schon gut." ,,Nichts ist gut du kleine Schlampe, warum hilfst du uns nicht, willst du hier verrotten?" Fragte Claire und schlug mich nochmal. ,,Claire hört auf." Schrie Marcia. ,,Was ist den hier los? Hör sofort auf." Schrie der Entführer Claire an und zog Sie von mir weg. Claire war so außer sich das Sie ihn ins Gesicht schlug. Der Entführer nahm Sie mit und sperrte Sie woanders ein, weit weg von uns. Danach kam er wieder zu mir. ,,Geht es dir gut?" Fragte er mit einer sehr hohen Stimme. ,,Ja, mir geht es gut." ,,Wer bist du und was wollen Sie von uns?" Fragte Marcia. ,,Ich heiße Patricia, ich sorge dafür das die andere dir nichts mehr macht." Mit den Worten ging er raus. ,,Warum, hatte er eine andere Stimme und verhielt sich so anders?" ,,Ich weiß es nicht Marcia. Komm ruhen wir uns erstmal aus." Gab ich ihr als Antwort, wir legten uns hin Marcia schlief ein, ich überlegte was er bloß von uns will und wie wir rauskommen, oder ihn austricksen können mit den Gedanken schlief ich dann auch nach einer weile ein.
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RandomEs geht um Casey Cook und Kevin Wendell Crumb. Casey hatte die Hoffnung aufgegeben das Sie jemals von ihrem Onkel wegkommt. Als Sie plötzlich Entführt wird. Sie findet sich in einem Raum wieder, mit Claire und Marcia, werden Sie es raus schaffen? Wa...