Kapitel 4

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Maricas Sicht:

Ich war schon seid 3 Tagen in einem dunklen Raum, bekam unterschiedlich essen, das ich nicht wusste ob es Tag oder Nacht war. Patricia lachte mich immer aus, weil ich auf den Boden immer lag und vor mich hin weinte. ,,Du wirst nie mehr das Tageslicht sehen." Sprach Dennis einschüchternd. Ich weiß nicht wie es Claire geschweige den Casey geht. Ob beide noch Leben? Ob Sie es rausgeschafft haben? Vielleicht hat er Sie auch verhungern lassen? Hat Sie Vergewaltigt? Falls Sie noch leben und wenn ich hier rauskomme werde ich beide retten, ab jetzt suchte ich immer eine Möglichkeit rauszukommen, klar auch für mich aber am liebsten um Claire und Casey zu retten.

Claires Sicht:

Seid 6 Tagen war ich schon ohne Marcia und diese blöde Casey, in einem kleinem stinkendem Raum gefangen. Ob Marcia mich suchen wird wenn Sie raus kommt? Ob Sie noch lebte? Was mit Casey ist, mir sowas von egal soll die doch verrecken hätte Sie auf mich gehört wären wir alle schon längst wieder hier raus. Wie krieg ich Dennis, Patricia, Hedwig, wie er jetzt auch immer heißt dazu das er sich in mich verliebt? Er ist so süß, aber es gibt einen Haken, klar ist er super heiß aber er schlug mich jeden Tag mehrmals am Tag und sprach jedes mal aufs neue. ,,Ich hatte dir gesagt das du jeden Tag leiden wirst, wegen den was du Casey angetan hast." Sprach Dennis, mal als Patricia mal als Hedwig alle Persönlichkeiten die ich bis jetzt von ihm kenne bestraffen mich alle für das was ich Casey angetan hatte. Dabei hatte ich die Tussy nur geschlagen mehr nicht. Was findet er bloß nur an der, Sie darf ihn mir nicht wegnehmen.

Kevin Wendell Crumbs Sicht:

(Dennis) ,,Ich würde am liebsten diese Claire jetzt schon dem Biest vorwerfen". (Patricia) ,,Das verstehe ich ja, aber du musst Geduld haben." (Dennis) ,,Ja aber Sie hatte Casey geschlagen." (Patricia) ,,Das wissen wir ja Dennis, aber wir müssen uns noch gedulden." (Hedwig) ,,Mr. Dennis, Patricia müssen wir Marcia und Casey wirklich dem Biest geben, ich mag die zwei." (Patricia) ,,Es muss sein Hedwig." (Hedwig) ,,Warum geben wir dem Biest nicht einfach jetzt Claire, wir alle hassen die doch eh." (Patricia) ,,Du musst dich noch gedulden Hedwig." (Dennis) ,,Können wir nicht Casey behalten." (Patricia) ,,Das können wir nicht Dennis, es geht leider nicht. So jetzt müssen wir aber zu Dr. Fletcher." (Dennis) ,,Ich werde zu ihr gehen, mischt euch nicht ein, ich möchte mit ihr alleine reden."

Nach einer Stunde komme ich bei Dr. Flechter an, klingle an der Tür betrete das Haus und lief die Hölzerne Treppe zu ihr hoch. ,,Guten Morgen Dr. Flechter." ,,Guten morgen Barry." Sprach Dr. Flechter. ,,Wie geht es euch, ein anderer schrieb mir das es ein Problem gibt." ,,Nein, nein alles ist gut Dr. Flechter." Ich drehte die Schüssel wo Schokolade drin war zweimal und machte den Krümel schnell von meinem weißen Hemd weg. ,,Ist alles in Ordnung? Ich frage deswegen, weil du die Schüssel schon zweimal gedreht hattest, aber nichts rausgenommen hast. Wer bist du?" ,,Dr. Fletcher, ich bin es Barry." ,,Du wirkst nicht wie Barry. Ich glaube du bist Dennis, es freut mich dich kennen zu lernen. Barry hatte mir alle 23 Persönlichkeiten beschrieben die in Kevins Körper leben und du wirkst wie Dennis, bei dir muss alles sauber sein und du liebst es wenn nackte Frauen für dich tanzen." ,,Ich bin Barry." ,,Barry hätte schon längst was von der Schokolade genommen, aber du nicht, Dennis hatte eine Zwangsneurose." ,,Ich bin nicht Dennis." ,, Sie und Patricia hatten schon lange nicht mehr das Licht." Ich gab auf und stellte mich vor. ,,Sie nennen und die Horde, Patrica und ich haben die Bestie gesehen, Sie wird kommen." ,,Warum den?" ,,Wir müssen dringend los Dr. Fletcher wir werden uns wieder am Ursprünglichen Termin sehen." Damit verabschiedete ich uns und wir liefen wieder zurück. Dr. Fletcher war irritiert und überlegte was wir vor haben.

Wieder meine Sicht:

,,Morgen Casey." Sprach Hedwig mit einem grinsen im Gesicht, ich musste auch grinsen sein grinsen steckte mich an. ,,Ich hab neue Moves, hast du Lust Sie zusehen, wir könnten auch gemeinsam tanzen." Sprach Hedwig schüchtern und glücklich zugleich. ,,Klar gerne." Antworte ich mit einem freundlichem grinsen, Hedwig zog mich in sein Zimmer, wo er jetzt auch eine Maus hat, machte die Musik an und fing an zu tanzen, die Maus drehte sich in dem Rat zur Musik schnell mit. Als er fertig war sah er mich unsicher an. ,,Das war gut Hedwig." Sprach ich was Hedwig grinsen ließ, ich lief an ihm vorbei machte die Musik wieder an, nahm Hedwigs Hand und tanzte mit ihm, nach einer weile ließ ich seine Hand los, weil ich merkte das es ihm nichts mehr ausmachte mit mir zu tanzen. Wir lachten viel und laut, ich hätte nicht gedacht das ich mal soviel Spaß wieder haben kann. So glücklich war ich schon seid 3 Jahren nicht mehr, vor drei Jahren bin ich immer noch mit meinem Dad jagen gegangen, aber er stab dann leider, deswegen muss ich jetzt leider bei meinem Onkel wohnen. ,,Das hat spaß gemacht mit dir zu tanzen." Sprach ich glücklich. ,,Wirklich?" Fragte Hedwig und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an. ,,Ja wirklich." Lachte ich, wo ich seinen Blick sah. ,,Ich muss dich leider wieder zurück bringen." Hedwig brachte mich zurück als er gehen wollte fragte ich noch schnell. ,,Hedwig sag mir bitte nur ob es Marcia gut geht." Flehte ich ihn an. Hedwig kämpfte kurz mit sich, ob er es mir verrät oder nicht, er entschloss sich es mir zu sagen. ,,Aber wehe du sagst es Patricia oder Mr. Dennis das du es von mir weißt." Sprach Hedwig warnend und machte ein ernstes Gesicht dabei. ,,Meine Lippen bleiben versiegelt." Darauf hin gab mir Hedwig die Antwort. ,,Marcia geht es bis jetzt noch gut." Sprach Hedwig und schloss dann die Tür hinter sich, ich musste nicht fragen. Warum bis jetzt? Weil ich wusste das Sie auch vom Biest geholt werden soll? Aber was ich mich die ganze Zeit immer wieder frage, warum wollte er ausgerechnet uns haben? Aber darauf würde ich vorerst keine Antwort bekommen ,langsam wurde ich müde legte mich ins Bett und nach einer kurzen Zeit schlief ich ein. ,,Nein, nein hör auf ich will nicht mehr. Hör doch endlich auf." Schrie ich meinen Onkel an. Ich wachte schweiß gebadet auf. Immer wieder träumte ich davon was mein Onkel mir für Tag für Tag antat, aber jetzt ging es zum glück nicht mehr. Klar hier werde ich gefangen aber ich werde zum glück nicht wieder misshandelt, also bis jetzt noch nicht, hoffentlich kommt das nicht noch. Mit den Gedanken schlief ich wieder ein und träumte von wunderschönen blauen Augen, die mich jeden Tag ansahen, mal fröhlich mal böse mal unsicher. Ich hatte mich in seine Augen verliebt.

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