Kapitel 6

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Casey steh auf, jetzt wirst du sehen wie deine Freundin stirbt." Lachte Patricia. ,,Ich will das nicht sehen." Sprach ich und werte mich, aber er war einfach zu stark für mich. ,,Kann ich mit Dennis reden." Sprach ich entschlossen. ,,Nein." Erwiderte Patricia mit einem lachen. Ich sah zu Patricia, wie sich ihr Gesichtsausdruck hin und her veränderte, jetzt sah es so aus wie Dennis seins. ,,Dennis?" Fragte ich unsicher. ,,Was willst du?" Antwortete er kühl, ich nahm mein ganzen Mut zusammen und streichelte seine Wange. ,,Dennis, bitte las mich frei, ich habe hier nichts zu suchen." Dennis sein Gesichtsausdruck würde weicher, nach dem ich das aber gesagt hatte drehte er seinen Kopf weg. ,,Es tut mir leid Casey, aber es muss sein." Schniefte Dennis, warte mal Dennis fängt gleich wegen mir an zu heulen oder weil ich wegen Patricia jetzt Marcia sehen muss, wie Sie stirbt? ,,Dennis, du weinst doch nicht etwa oder?" Sprach ich mitfühlend. ,, Nein, warum sollte ich." Schrie mich Dennis an. ,,Weil du fast weinst." ,,Das mache ich nicht." Ich merkte das ich so nicht weiter komm, also kam ich Dennis immer näher, er wich mir immer ein Schritt zurück er machte das solange bis er an der Wand stand. Ich kam ihm seinem Gesicht mit meinem immer näher, streichelte wieder mit meiner weichen Hand über seine Wange und schaute ihn tief in die Augen. Dennis seine Pupillen waren so groß geworden das ich seine blauen Augen nicht mehr sehen konnte. Dennis strich mir sanft durchs Haar. Nahm meine Hände in seine und drückte Sie leicht. ,,Was, was wird das?" Stotterte ich, flüsterte es schon fast. ,,Ich weiß es nicht." Dennis drückte meine Handgelenke jetzt so doll zu bis ich vor schmerzen anfing zu schreien, er lachte nur und tritt mir noch  ans Schienbein, danach entfernte er sich wieder und ließ mich alleine schluchzend vor Schmerz zurück.  

Kevin Wendell Crumbs Sicht: 

Patricia: ,,Dennis, hör auf Sie so zärtlich wie gerade zu behandeln, ich musste ihr deswegen so weh tun. Reise dich endlich mal zusammen, Sie ist nicht gut für uns Sie wird uns sobald du Sie frei lassen würdest zur Polizei rennen. Also überlege dir gut auf welcher Seite du bist, sonst kommt dich das Biest als Straffe holen."                                                                                                                     Dennis: ,,Sie ist anders als die anderen zwei Mädchen, Sie verheimlicht uns was."                                 Hedwig: ,,Ja das Gefühl habe ich manchmal auch, warum willst du Sie los werden Patricia ich mag Sie und Mr. Dennis auch."                                                                                                                              Patricia: ,,Willst du auch das dich das Biest holt? Ich hätte dich für schlauer empfunden Hedwig, aber was soll man auch schon von einem neun Jährigen erwarten. Ich hatte bloß gehofft das du anders als die anderen Kinder bist. Aber da habe ich mich leider geirrt.

(Patricia vergrub ihr Gesicht in den Händen und tat so als würde Sie weinen)                                             Hedwig: ,,Aber nein Patricia weine doch nicht, ich werde dir helfen das Casey dem Biest vorgeworfen wird, aber weine bitte nicht."

(Patricia lächelte, hob ihren Kopf tat so als würde Sie die Tränen abwischen und lächelt ihn jetzt fröhlich an)                                                                                                                                                                                 Patricia: ,,Ich wusste doch das ich auf dich zählen kann."

(Dennis schüttelte nur über Hedwig den Kopf, wie konnte er immer wieder auf Patricia reinfallen, andererseits er ist ja erst neun und wird es auch für immer bleiben.)

Warum kann ich nicht einmal was denken ohne das es Hedwig, Patricia oder sonst einer von den 20 anderen Persönlichkeiten mitbekommt. 

Wieder meine Sicht: 

Ich lag bestimmt jetzt schon seid Stunden auf dem Boden, ich weinte schon lange nicht mehr, der Schmerz hat bisschen nachgelassen, aber ich dachte über Dennis nach. Das war bestimmt Patricia und nicht er, seine Augen und seine Haltung einfach alles hatte nicht wie Dennis sondern wie Patricia gewirkt. Warum will Sie mich dem Biest nur vorwerfen was hab ich ihr nur gemacht? So böse wie Sie ist hat Sie Hedwig bestimmt auch schon eine Menge Sachen eingeredet die nicht stimmen. Ich muss Dennis, Hedwig einfach allen Persönlichkeiten von dem Entführer wie hieß er noch, denk nach Casey, denk nach.  Kevin Wendell Crumb, das hätte ich mal auf einem Brief gesehen wo ich mal den Raum hier verlassen durfte wo er mich zu Marcia gebracht hatte. Aber warum hat er so viele Persönlichkeiten? Was ist nur mit ihm passiert? Ich würde wirklich alles machen, um ihn nur helfen zu können. Aber er lässt mich nicht an sich ran. Hedwig, warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen, Hedwig erzählt mir ja fast alles. Also wartete ich hier bis Hedwig endlich wieder kommt, weil ich den Raum schon ungefähr über 100mal richtig betrachtet hab starre ich nur die Decke an, aber bin trotzdem mit meinen Gedanken wo anders. Plötzlich holt mich wieder die Vergangenheit ein.  

,,Casey, Casey na komm lass uns Tiere spielen, Tiere tragen keine Klamotten." ich hatte so Angst das mein Onkel mich wieder schlägt wenn ich nicht machte was er wollte, wegrennen konnte ich nicht, erstens weil es im Wald war und zweitens weil mein Dad im Zelt weiter weg schlief, ich konnte ihn nicht im stich lassen. Also zog ich mich langsam aus, mein Onkle kam auf mich schnell zu und Misshandelte mich wieder. 

Langsam kam ich wieder ins hier und jetzt zurück, ich war 6 Jahre alt, wo das passierte. Ich konnte nichts machen die Tränen flossen mir übers Gesicht, ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen eigenen Körper. Ich wartete bis es endlich aufhörte, wann würden mich diese Erinnerungen endlich in ruhe lassen. Wahrscheinlich wird das niemals der Fall sein. Inzwischen war es so kalt auf den Boden, das ich mich ins Bett legte und mich einkuschelte in der Hoffnung das Hedwig mich doch heute noch besuchen kommt. Aber da ich keine Uhr hatte wusste ich leider nicht wie spät es ist, mir kommt es so vor als warte ich schon seid 5 Stunden auf Hedwig, aber ob es wirklich 5 Stunden sind oder nur 3 oder 1 ich kann es nicht mehr einschätzen, mein Zeitgefühl ist ganz weg, wusste noch nicht mal ob es Morgens, Mittags geschweige den Abends oder Nachts ist, weil es ja in diesen Raum immer noch kein Fenster gibt. Aber würde es eins geben, wäre ich schon lange nicht mehr hier. Mir schwirrten so viele Ideen durch den Kopf um hier raus zu kommen. Das meiste hatte ich schon probiert, wie man sieht hat nichts davon geklappt. Patricia kam wieder ins Zimmer, zerrte mich am Arm mit, fesselte mich an einen Stuhl so das ich mich nicht mehr bewegen konnte und sagte. ,,Hast glück Casey deine Freundin lebt noch, aber nicht mehr lange." Lachte Patricia gehässig. Patricia ging in den Raum von neben an wo Marcia verängstigt lag. ,,Marcia, egal was passiert wäre dich." Schrie ich. ,,Casey ich kann nicht, langsam geht mir der ganze Sauerstoff aus, jetzt ist das Atmen so schlimm wie noch nie, sorg dafür das du mit Claire gut rauskommst. Versprich mir das du Sie auch probierst Sie zu retten." Sprach Marcia mit letzter kraft. ,,Ich verspreche es." Sprach ich und mir liefen wieder die Tränen über meine Wangen, Patricia zog ihr Shirt aus, ihre Augen wurden ganz schwarz und Sie fletschte ihre Zähne. ,,Ich bin die Bestie von der alle reden, ich verschone niemanden du kommst auch noch dran. Aber erst siehst du wie Sie stirbt." Lachte das Biest, kniete sich zu Marcia runter, bis ihr in den Bauch und Rieß zornig Fleisch raus, sein Gesicht war voller Blut, besser gesagt voll mit Marcias Blut. Marica regte sich nicht mehr, jetzt bis er ihr in die Wage und fing auch an das zu essen, er machte solange weiter das von Marcia nur noch die Knochen übrig blieben. Ich musste die ganze Zeit zusehen was er machte, ich konnte noch nicht mal die Augen zumachen weil das Biest dann die ganze Zeit gesagt hatte, wenn du deine Augen nicht aufmachst bist du gleich die nächste. Ich hätte Sie zulassen sollen und nicht nur an mich denken, aber ich hatte einfach zuviel Angst davor. Das Biest verwandelte sich wieder in Dennis zurück, er machte mich los und zog mich wider zum Zimmer schloss auf, schubste mich rein und schloss mich wider ein. Ich legte mich aufs Bett und weinte, so viel und laut wie ich schauen lange nicht mehr geweint hatte, das Bild werde ich nie mehr los, ich hätte ihr helfen können, aber ich war zu schwach um mich zu befreien. Aber wenn ich es hier raus schaffen sollte werde ich wie ich es Marcia versprochen hatte Claire auch helfen, raus zu kommen.   

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