Stolz machen... - eine Maudado Fanfiction Teil 1

1. Peinlich

Das summen der Stimmen um mich herum wurde von unserem Professor unterbrochen.
„So..." etwas zu motiviert trat er hinter seinem Pult hervor.
„Wer kann uns denn diese Aufgabe erleutern?" augenblicklich wurde es still. Herr Schmidt sah in der Klasse umher. Nach ein Paar Minuten blieb sein Blick an mir hängen.
„Wie währe es mit Miss Lenz?" Der ganze Saal sah zu mir.
Ich schloss Instagram und klappte meinen Laptop zu.
„Na los, trauen sie sich" seine Worte waren nicht gerade aufmunternd.
Schnell blickte ich an die Tafel und stellt mit Entsetzen fest, dass ich das Thema nicht kannte.
Ich ging durch die Reihe nach vorne, vorbei an vielen jungen Frauen und Männern. Blonde, Rote und Braune Haare vielen mir in's Auge.
‚Konzentrier dich!' sagte ich zu mir selber und ging zu Herr Schmitd, der immernoch neben seinem Pult stand.
‚Ähm...also...Ähm..." unschlüssig stand ich vor ihm.
„Ist etwas?" er lächelte.
Ich nahm den Stift aus seiner Hand und schritt zu'r Tafel. Er selber stellte sich in den Gang auf Höhe der dritten Reihe.
Die angeschriebenen Zahlen ergaben aus meiner Sicht keinerlei Sinn.
Hilfesuchend drehte ich mich zur Klasse um. Ich ließ meinen Blick durch die Reihen schweifen. In der unteren Reihe angekommen sah ich einen jungen Mann mit blonden Haaren. Er hob vorsichtig drei Finger, darauf bedacht, nicht vom Professor erwischt zu werden.
Fragend sah ich ihn an.
Er nickte zur Tafel und hob wieder drei Finger.
Ich verstand und trug die Zahl in das erste lehre Kästchen ein. Nach einigen Minutern verstand ich den Zusammenhang und löste die restlichen Aufgaben auch noch.
Bei der letzten Aufgabe stockte ich, trotz mehrmaligen nachrechnen kam ich immer wieder auf verschiedene Ergebnisse.
Hilfesuchend sah in zu dem Jungen Mann in der ersten Reihe.
Er hob 8 Finger und ich trug die Zahl ein.
Der Professor stellte sich wieder hinter sein Pult.
„Vielen Dank Miss Lenz." mit einer Handbewegung wieß er auf meinen Platz und ich ging um mich zu setzen.
„Ach, und ich bin der Meinung Miss Lenz währe auch ohne ohne Hilfe auf die letzte Aufgabe gekommen..." sein Blick viel erst zu dem Jungen Mann und dann zu mir, wir beide wurden schlagartig rot.