ɪ'ᴍ ᴛʜᴇ ʙᴀᴅ ɢᴜʏ.

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Amber

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Amber

"Unsere letzten Kandidatin ist Amber-Rose Reynolds, begleitet von Meghan Grace Reynolds", sprach der Moderator des Veranstaltungs durch ein Mikrofon.

Ich versuchte so vorsichtig wie möglich dir Treppen runter zu laufen, aber auch so das es gut aussah. Meine Nervosität steckte ich für den heutigen Tag in den hintersten Schubladen meines Gehirns.

Leise atmete ich öfters ein und aus und sah mich dabei im großen Ballsaal um, bis ich Elijah fand. In einer komischen Art und Weise beruhigte er mich, selbst mit einem Lächeln nur.

Mich empfing meine Tante unten an den Treppen und hielt mir ihr arm vor.

"So schwer war es doch nicht, oder?", fragte mich meine Tante grinsend und führte mich raus.

"Glaub mir, es war schwer", beantwortete ich ihre Frage, versuchte dabei nicht Panik zu schieben.

Als alle Gäste und Kandidaten draußen ankamen, fingen die Veranstalter an einer der traditionellen Lieder abzuspielen.

Sobald wir mit den traditionellen Dinge fertig waren, ließ ich mich auf ein Stuhl fallen und beobachte meine Tante, die mit Elijah sprach.

Sie sah glücklich aus und hatte Spaß, was sie lange nicht mehr hatte. Seit meine Eltern verstorben sind, hat sie sich um alles gekümmert.

Ich seufzte und gab ihr ein Lächeln, als sie kurz her schaute.

Ich merkte wie jemand sich zu mir am Tisch setzte, jedoch machte es mir nichts aus. Bis ich roch wer es war. Margaret.

Ich versuchte es nicht anmerken zu lassen, dass ich von ihrer Präsenz genervt werde, deswegen ignorierte ich sie einfach.

Aber natürlich sprach sie mit mir.

"Wieso magst du ihn?", fragte sie mich plötzlich aus dem nichts, sah dabei weiter gerade aus.

Geschockt blickte ich sie an, woher kam das?

"Wir wissen beide das du ihn magst, doch wieso?", beantwortete sie meine nicht ausgesprochene Frage und wiederholte sich.

Ich hoffte, dass Elijah uns nicht zuhörte, den es wäre mir zu peinlich, würde er es erfahren und nicht erwidern.

"I-Ich weiß es nicht. Er ist... ich weiß es nicht", versuchte ich ihre Frage zu beantworten, doch in Wirklichkeit wusste ich es selbst nicht.

Wieso mochte ich ihn?

Margaret grinste vor sich hin, doch lange blieb es nicht so, den als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah, machte sie sich Sorgen.

Sie wollte was fragen, doch dann kam eine Kandidatin rüber zu uns mit ihrer Mutter.

Ich hielt mir meinen Kopf fest und massierte es etwas, versuchte dabei nicht komisch rüber zu kommen.

"Hallo, wir wollten uns bei allen vorstellen, da wir neu in der Stadt sind", stellte sich die ältere Dame vor mit einem dicken gefälschtes grinsen, was noch darauf arrogant aussah.

"Mein Name ist Amala Moreau und das ist meine Tochter Eve Moreau, sie ist etwas schüchtern, doch bestimmt werdet ihr Freunde", fing sie einfach an zu erzählen, ohne Punkt und Komma.

Ihre Tochter hingegen sah uns nur an und spielte mit ihren Händen. Man sah es ihr an, dass dieser Ort nicht ihr Ding ist, sie sah eher aus, als würde sie sich lieber in ihr Zimmer verkriechen und mit Musik in den Ohren zeichnen wollen.

Ich versuchte mich zusammen zu reißen, doch es wurde nur schlimmer, als auch noch Dallas dazu kam.

Ich entschuldigte mich für einen Moment und verschwand. Als meine Füße einen Stopp machten, befand ich mich im Parkplatz ganz alleine, ohne Leute die einen anstarrten oder viel zu laut sprachen.

Ich konnte endlich ausatmen und mein Ding durchziehen, solange die Schmerzen noch da waren, schließte ich meine Augen und versuchte mich zu beruhigen.

Während ich meine Augen geschlossen hielt und merkte wie der Schmerz langsam ging, dachte ich an Margaret's Frage. Doch lange konnte ich nicht nachdenken, den die Schmerzen kamen wieder und dann auch noch dreimal so viel, als bevor.

Ich schrie vor Schmerz auf und riss meine leuchtend gelben Augen auf.

Als ich fünf wütende Hexen dabei erwischte mir Schmerzen zu verbreiten, wurde ich wütend.

Eigentlich wollte ich ihnen nichts tun, doch sie mussten sprechen.

"Unsere Vorfahren wollen dich tot sehen." "Du bist eine Gefahr für unsere Kinder." "Wir sind die einzige Hoffnung diese Welt vor einem werdenden Monster zu beschützen", hörte ich von ihnen.

"Wie niedlich, Ihr wollt ein Spiel spielen, okay", sagte ich zu ihnen und hebte nun meine Hand.

Ich ließ zwei von ihnen in der Luft rum hängen und als sie aufgehört haben zu Atmen, warf ich sie mit einem Schwung in den Wald.

Der eine Typ, der mir zu nah kam, brach ich sein Genick und ließ ihn auf den Boden sacken. Als ich die restlichen zwei nicht vor mir fand, wollte ich mich von meinem Platz weg bewegen, jedoch hörte ich hinter mir die zwei restlichen Hexen auf den Boden sacken, die jeweils ein Loch in ihrer Brust hatten.

Ich drehte mich um und sah wer mich vor ihnen gerettet hat, was mich etwas verblüffte.

Beiden seiner Arme waren blutverschmiert und hielten jeweils ein Herz in der Hand. Er ließ sie wie nichts fallen und streckte eine Hand nach mir aus.

"Einer der guten Dinge ein Vampir zu sein, ist an Orten schneller anzukommen als ein lebendiger", klärte mich Elijah auf und gab mir ein grinsen.

"Oh", flüsterte ich leicht grinsend und nahm seine Hand, jedoch bevor wir verschwanden, ließ ich mit einer Hand Bewegung die Leichen verbrennen.

☆             ☆            ☆

Hello,

Drei Kapiteln in einer (Ich glaube) Woche, wow einen Applaus an mich, weil ich meine Faulheit überwunden habe xD

Wie findet ihr bis jetzt? Wie findet ihr Elijah und Amber zusammen? Oder Margaret? Mögt ihr sie?

Kisses,

Destiny.

Dusk Till Dawn || Elijah Mikaelson || ɴᴏᴛ ᴇᴅɪᴛᴇᴅWo Geschichten leben. Entdecke jetzt