Btw ich hasse Überschriften -_-
Ich brauche sooo lange dafür, bis mir ne passende einfällt haaaww
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__________________________________________________________________________________|Bakugou|
Wie konnte es nur wieder so weit gekommen sein?
Vorhin bekam ich erstmal eine Predigt von Aizawa-sensei reingedrückt, warum ich nicht einfach auf die Lehrer und deren Anweisungen hätte hören können. Dafür musste ich eine eine Strafbarkeit machen, ich sollte morgen zwei Stunden länger in der Schule bleiben und sie dann dort erledigen.
Aber das reichte natürlich nicht. Ich hatte Deku ja sogar noch meinen Schirm gegeben, damit er nicht wieder so nass wurde und ich mir keine Gedanken um ihn machen musste. Immerhin hatte er heute ja schon nen krassen Tag hinter sich gehabt. Aber das hieß nicht, dass ich mir Sorgen um ihn gemacht habe! Doch anstatt mich in Ruhe zu lassen, hat er mich angesprochen und wollte den Schirm mit mir zusammen benutzen.
Und jetzt waren wir hier.
Deku und ich gingen nebeneinander auf dem Weg entlang, zusammen unter meinem Regenschirm. Ich hatte letzten Endes doch klein bei gegeben, weil ich irgendwie gemerkt hatte, dass Deku traurig war.
*Warte was? Nein! Als ob ich das wegen Deku gemacht habe! Ich habe nur Ja gesagt, damit er mich nicht noch mehr nerven kann! Genau so wars!*, dachte ich entschlossen, während ich zur Seite schaute und einen kräftigen Windstoß abbekam.
Auf einmal stupste Deku mich mit dem Schirm an, weswegen ich zu ihm runter sah. Ich bemerkte, wie Deku deshalb sofort wieder nervös und angespannt war und mich mit zitternden Stimme ansprach.
"Ä-äh, tut mir leid Kacchan! Das war ein Versehen! Der Wind war nur so stark gerade und..", versuchte er mir stotternt zu erklären.
Ich rollte daraufhin mein Augen und nahm ihm den Schirm ab.
"Dann halte ich ihn eben fest"Deku schaute mich noch immer etwas nervös an, das nervte mich.
"Guck nach vorne und nicht zu mir", sagte ich mit einem recht monotonen Ton.
"J-Ja.. Kacchan"
Ab da herrschte für eine lange Zeit Stille. Ich hörte nur den Regen auf meinen Schirm prasseln und das Rauschen der Autos, welche durch die Pfützen am Straßenrand fuhren.
Unauffällig schweifte mein Blick dann wieder in Richtung Weg. In meinem Augenwinkel konnte ich Deku sehen, wie er mit seinen beiden Händen die Riemen seines Rucksacks festhielt und kontinuierlich auf den Weg schaute. Mir fiel auf, dass wir ewig nichts mehr zusammen gemacht hatten, geschweige denn so ruhig in der Nähe des anderen waren.
*Tch, warum sollten wir auch? Der Spinner ist doch nur am nerven.. Ich muss mit dem keine Zeit verbringen. Er ist immer noch der nervige Deku von damals..*, versuchte ich mir in Gedanken einzureden.
Andererseits.. Wenn ich ihn genauer betrachtete, hatte er sich seit unserer Mittelschulzeit doch irgendwie verändert, jedenfalls äußerlich. Wahrscheinlich war mir das nie aufgefallen, weil ich mich nicht um Deku oder um das was er tat gekümmert hatte. Seine waldgrünen Haare war etwas länger geworden, das erkannte ich jetzt beim genaueren Betrachten seines Gesichts. Doch der Ausdruck darin, in seinem Lächeln, war noch immer derselbe wie damals. Hatte er mehr Sommersprossen bekommen?
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als Deku zu mir hoch schaute und dadurch ein komischer Blickkontakt entstand. Ich zuckte deswegen einmal, da Deku mich überrascht hatte und schaute zur Seite. Mir fiel jetzt erst auf, wie sehr ihn ihn wohl gerade beobachtet haben musste. Ich merkte wie meine Wangen ungewollt leicht wärmer wurden.
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Wie das Licht der Sterne | Bakudeku ✓
Fiksi PenggemarDer 16 Jährige Bakugou Katsuki geht auf die UA, eine Schule für werdende Superhelden. Mit seiner wirklich starken Superkraft, auch Quirk oder Macke genannt, ist es ihm möglich Explosionen mit seinen Händen zu erzeugen, was ihn auf dieser Schule durc...