Part 39 - Soldat Levi x Reader in Need - Teil 2

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***ZockerKimHentai-Neko***

~Levi~

Nachdem (Y/N) ins Krankenhaus gebracht wurde erholte sie sich recht schnell von der Schussverletzung die sie sich zugezogen hatte als sie mich beschützt hatte. Ich war ihr für diese Aktion zwar dankbar, doch plagten mich immer noch Schuldgefühle. Hätte ich damals besser aufgepasst hätte sie niemals die Kugel abfangen müssen.

Dennoch kam kann ich nicht verleugnen, dass wir uns durch den Aufenthalt in diesem Krankenhaus nähergekommen sind. Ohne diesen Vorfall hätte ich ihr unter Umständen niemals meine Liebe gestanden. Doch hatte ich noch etwas gut zu machen schließlich verdanke ich dieser Frau mein Leben. So ging ich wie jeden Tag seit dem Unfalls zu ihr ins Krankenhaus.

„Na wie geht's dir?" fragte ich sie und bekam gleich ein Lächeln ihrerseits als sie mich erkannte zu sehen. „Gut... wirklich gut. Die Ärzte meinten, dass ich morgen schon entlassen werden könnte." meinte sie nun und machte eine Geste, dass ich mich zu ihr setzen konnte. Ich verlor keine Zeit und setzte mich gleich zu ihr auf ihr Bett „Das freut mich." meinte ich lieb und strich ihr anschließend durchs Haar.

„Sag mal... wie eilig willst du nach Hause?" fragte ich sie gleich und wartete somit gespannt auf ihre Antwort. Sie sah mich zunächst etwas verwundert an, doch lächelte sie gleich wieder „Was hast du denn geplant?" fragte sie mich neugierig und wartete auf meine Antwort. „Das... ist eine Überraschung." meinte ich nun neckend zu ihr „... dann hole ich dich morgen von hier ab?" fragte ich sie und bekam ein nicken als Antwort.

„Willst du mir nicht wenigstens einen kleinen Tipp geben?" fragte sie mich noch neugierig. „Du weißt ich mag keine Überraschungen..." fügte sie noch hinzu, doch schwieg ich weiter. „Es wird dir gefallen... dafür sorge ich" gab ich ihr als Antwort und verabschiedete mich nachdem die Krankenschwester die Besuchszeit beendet hatte.

Auf dem nach Hause Weg überlegte ich noch einige Male was ich morgen für sie machen konnte. Ich wollte ihr meine Dankbarkeit mit einem selbstgekochten Essen zeigen, doch was sollte ich kochen. Es sollte etwas Ausgefallenes sein zudem man Wein trinken konnte.

Das Essen sollte meine Dankbarkeit ausdrücken weshalb ich dieses Mal auch keine Kosten sparte. So kaufte ich noch schnell die Zutaten für das morgige Essen und verstaute alles im Kühlschrank.

Du schaffst das. Sie wird es mögen.

Ich war etwas nervös, doch freute ich mich auch darauf ihr Gesicht zu sehen.

~Zeitsprung: am nächsten Tag~

Ich bereitete den Großteil des Essens schon einmal vor, sodass ich es nachher nur noch erwärmen oder anbraten musste. Doch rannte mir die Zeit förmlich davon. Laut (Y/N) wird sie um 16 Uhr aus dem Krankenhaus entlassen. Das bedeutet ich hab nur noch eine halbe Stunde bis ich los gehen muss.

Zu meinem Glück war das Essen auch schon fast alles vorbereitet sodass ich mich nur noch richten musste. Ich sprang schnell unter die Dusche und zog mich anschließend an. Ich entschied mich normale Kleidung zu tragen, da ich nicht wollte, dass sich (Y/N) komisch fühlte. So zog ich eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an.

Am Krankenhaus angekommen sah ich auch gleich (Y/N) die mit ihrer kleinen Tasche am Eingang stand. Wir begrüßten uns wie immer, doch nahm ich ihr gleich ihre kleine Tasche ab und verstaute sie hinten im Auto. „Danke, dass ist nett von dir" meinte sie nun zu mir und stieg auf der Beifahrer Seite ein. „Also... was ist das für eine Überraschung" fragte sie mich nun wieder, doch schwieg ich auch weiterhin. „Ach komm schon sag es mir." flehte sie mich an. „Du wirst es gleich sehen... gedulde dich noch ein paar Minuten." meinte ich freundlich zu ihr und fuhr in das Parkhaus unter meiner Wohnung.

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