Zemër du bist mein Diamant💍(Azet ff)

Kapitel 79

Zuhause alberten wir noch rum, bis sie dann nach Hause mussten und Granit somit auch.
Morgen würden wir zu den Gräbern gehen und unsere Geschwister besuchen.
Es war komisch dies mit Granit zu tun aber ich wollte einfach nicht alleine sein.
Ich legte mich froh schlafen und am nächsten Morgen war ich nicht so gut drauf aber es lag daran, dass wir die Gräber besuchen würden.
Ich machte mich einigermaßen fertig und Granit holte mich ab.
Im Auto war es wirklich ruhig und wir hatten schon Blumen dabei.
Komischerweise waren die Gräber nebeneinander.

„Erzählst du mir jetzt die ganze Geschichte?"

Fragte ich.

„Mein Brider hatte eine Freundin ä. Mit ihr wolltet weg weil die Eltern von seiner Freundin mit einer frühen Beziehung nicht einverstanden waren und eBay dann, als sie mit dem Auto weg wollten, haben sie einen Autounfall gemacht und sind Minuten danach gestorben."

Oh mein Gott!
Wieso war die Geschichte identisch mit der von meiner Schwester?!
Das kann doch nicht-...

„Granit, wie hieß seine Freundin?"

Fragte ich leise und er merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte.

„Ich glaube Ardiana und Adriana, sowas Ähnliches."

Mein Atem stockte und ich bekam keine Lust mehr.
Wie kann das sein?
Ich konnte mir die Tränen nicht unterdrücken.
Bevor ich überhaupt nachgedacht habe, sie zu unterdrücken waren sie schon ausgebrochen.

„Ada, was ist?"

Ich schluckte und konnte nicht reden.

„Meine Schwester-... hieß Ardiana..."

Und dann schluchzte ich und weinte richtig drauf los.
Granit schien einen Schock zu bekommen.
Er bewegte sich nicht mehr, er war erstarrt.

„Das heißt, sie... Sie waren zusammen?"

Ich weinte Koch mehr und Granit umarmte mich sofort fest und ich fühlte mich wieder sicher und geborgen.

„Wir werden das schaffen Ada. Für sie."

Sagte er und ich nickte auf seine Aussage.

„Ja."

Sagte ich leise und so verweilten wir Stunden, in denen wir uns lange unterhielten, was mir so gut tat.
Ich fühlte mich wohl und sicher in seiner Gegenwart.

„Aber Granit. Wegen ihrer Beziehung sind sie gestorben..."

Schluchzte ich und drückte mich noch enger an ihn.
Ich spürte, wie er mich zum Auto trug.
Dort ruhte ich mich aus.

„Das machen wir schon."

„Mein Granit, ich komme damit nicht klar. Ich habe Angst. Ich habe das Gefühl, dass man uns sowie sie trennen wird."

„Das werde ich nicht zulassend Zemër."

Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, was sie kribbeln und brennen ließ.
Dann fuhr er irgendwo hin und ich hatte keine Ahnung wohin aber das spielte keine Rolle weil ich ihm voll und ganz vertraute, selbst wenn er uns sonst wohin bringen würde.
Man könnte jetzt überlegen, ob das gut oder schlecht war aber solange wir uns lieben, wird uns keiner trennen.
Hoffe ich zumindest...
Irgendwann kamen wir an einer Wiese an, wo wirklich keiner war.
Heute schien die Sonne so wunderschön, was die Wiesenaussicht nur noch schöner machte.
Sofort machten wir es uns dort gemütlich und guckten in den Himmel.
Das machten wir eine Stunde, ohne dabei zu reden, was ich cringe fand aber egal.
Irgendwann summte er was.

„Zemër du bist mein Diamant.."

Murmelte er immer mal wieder.
Oh mein Gott!!!
Wollte er gerade wirklich von mir singen?!
Das machte mich so glücklich, sodass mein Herz Purzelbäume schlug.
Ich war glücklich mit ihm.
Dann waren wir bei ihm Zuhause angekommen und dort hängten wir ein bisschen ab.
Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich las auf dem Bildschirm  ‚Nana❤️'
Ich nahm an und begrüßte meine Mutter.

„Hey Ada wir müssen dringend reden. Kannst du jetzt bitte nach Hause kommen?"

Ich war verwirrt, denn sie hörte sich ernst an und es klang so, als würde sie sich schuldig fühlen.

„Nagut, erdha."
(Ich komme.)

Dann sagte ich Granit Bescheid und er begleitete mich bis zur Tür und gab mir einen Kuss auf den Scheitel.

„Tung Zemër."
(Tschüß Herz)

Ich umarmte ihn und dann lief ich zügig nach Hause, denn meine Mutter machte mich ziemlich neugierig.
Ich schloss die Tür auf und sah schon meine Eltern auf der Couch sitzen.

„Setz dich."

Mein Vater deutete auf den Platz zwischen ihm und Mama.

„Wir müssen mit Dir reden. Ich weiß du wirst es schwer finden aber du wirst es bestimmt akzeptieren."

Brabbelte meine Mutter schon drauf los.
Ich verstand noch garnichts.
Mein Vater seufzte.

„Wir werden umziehen."

W
A
S
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Leute wir haben die 40 tsd❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️