<Jungkook>
"Das werden wir ja noch sehen.",sagte Mark bedrohlich, doch Tae lies sich davon nicht einschüchtern.
Mark und seine Truppe ging weg und Tae drehte sich sofort zu mir um."Jungkook, gehts?",fragt er mich besorg aber ich guckte ihn nur stumm an, nickte aber dann leicht.
Er hielt mir seine Hand hin, die ich nur zögernd an nahm.
Als ich wieder auf den Füßen stehen wollte, knickte ich sofort wieder ein. Er fing mich aber wieder auf.
Sofort kamen auch die anderen wieder zu uns."Jungkook du solltest zur Krankenschwester.",sagte Namjoon besorg und die anderen nickten schnell zustimmend.
"Nein Danke, brauch ich nicht. Ich gehe jetzt lieber nachhause. Könnt ihr den Lehrern Bescheid sagen, Danke.",sagte ich schnell und ging aus dem Schulgebäude raus.Zuhause war jetzt zum Glück keiner, weshalb ich mir keine besorgten fragen anhören muss.
Ich legte mich sofort aufs Bett und kuschelte mich in meine Bettdecke.
Sofort fing ich bitterlich an zu weinen, verstummte aber sofort wieder, als ich die Haustüre zufallen höre."JUNGKOOK!",schrie Tae und ich versuchte keine Muks von mir zu machen.
Meine Zimmer Tür ging auf und ich versuchte so zu tuen als ob nichts es wäre.
Aber wieso ist er hier und nicht in der Schul?
Ich merkte wie sich meine Matratze senkte."Jungkook... ich weiß das du unter der bedecke liegst.",sagte er mit einer verdammt sanften Stimme.
Ich machte immer noch nichts als einfach da zu liegen und zu versuchen meine Schluchzer irgendwie aufzuhalten.
Einmal gelang es mir aber nicht und ein lauter Schluchzer verlies meine Kehle.
Sofort wurde meine bedeckte sanft aber auch schnell zurück geschlagen, so das Tae mich nun sehen konnte."Jungkook, bitte weine nicht.",sagte er und streichelte mit seiner Hand meinen Kopf.
Ich setzte mich leicht auf, mein Blick auf meine Beine gerichtet.
"Wieso bist du hier?",fragte ich ihn leise.
"Jungkook, wieso sollte ich nicht? Du wurdest verprügelt und bist dann nachhause und hier liegst du unter deiner Decke und weinst.",sagte Tae besorgt.
"Naja du sahst so verletzet aus und bist weggegangen, hast keine Anzeichen gemacht mit mir zu reden. Ich dachte du wolltest etwas Abstand bis es sich geklärt hat...",flüsterte ich."Ja ich war verletzt und deswegen wollte ich mich noch bei dir entschuldigen. Ich weiß nicht wieso ich so überreagiert habe.
Ich liebe dich und ich vertraue dir.",sagte er und mir kamen wieder die tränen.
Nicht fähig irgendwas zu sagen, guckte ich einfach weiter stumm auf meine Beine.
Tae nahm langsam mein Kinn in zeige und Mittelfinger und zog es leicht hoch, wodurch ich gezwungen bin, ihm in die Augen zu gucken.Er wischte meine Tränen leicht weg und guckte mir intensive in die Augen.
Er kam meinem Gesicht immer näher und legte dann langsam seine Lippen auf meine.
In mir explodierte ein Feuerwerk.
Es ist genauso, wie bei unserem ersten Kuss und wie bei so vielen anderen.
Tae löste sich von mir und gab mir noch einen Kuss auf meine Stirn."Zieh dein Shirt aus.",sagte Tae mit besorgter stimme.
Ich runzelte meine Stirn, was Tae sah.
"Guck mich nicht so an, als hätte ich dich noch nie nackt gesehen. Und jetzt zieh dein Shirt aus, ich muss deine Wunden versorgen.",sagte er und mir schoss sofort die Röte ins Gesicht.
Ich machte was er sagte und zog mein Shirt aus, während er den Verbandskasten holte.Er musterte meine Wunden ganz genau.
Ich merkte wie in seinen Augen Besorgnis aber auch unendliche Wut auftauchte.
"Wieso hast du ihm eigentlich eine gescheuert?",fragte er mich dann.
"Er war es, der das Foto gemacht hat und dadurch unsere Beziehung aufs spiel gestellt hat...",flüsterte ich und sein Blick wurde noch finsterer, wenn das überhaupt noch ginge."Ich bringe diesen kleinen Mistkerl um!",sagte er bedrohlich aber mehr zu sich selbst als zu mir.
Auch wenn Jackson das verdient hätte, so möchte ich nicht das Tae sich mit ihnen anlegt.
Lieber passiert mir etwas als das es Tae trifft.
"Lass es einfach gut sein.",sagte ich, zog ihn zu mir aufs Bett und kuschelte mich an ihn.
Kurz danach viel ich auch schon in einen tiefen Schlaf.
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Brothers ~vkook~
FanficTaehyung lebten alleine und ziemlich glücklich,selbst nach dem Tod von taehyungs Mutter klar es hat beide sehr mitgenommen aber mittlerweile kommen Sie recht gut damit zurecht. Taehyungs Vater lernte allerdings eine neue Frau kennen die auch einen S...