Damon Salvatore in my Life (vampire diaries)

Kapitel 7

Heii meine Vamps :DD

Wie gehts euch so??

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"Okay, komm mit"; sagt er und zieht mich bei der Hand zu einem 1969 Chevy Camaro Cabrio.

"Der gehört dir?", frage ich erstaund.

"Jap, und dieser war nicht gerade billig", lacht er und steigt ein. Ich setze mich auf den Beifahrersitz und scahue zu Damon.

"Gehen wir was essen?", fragt er mich.

"Ja, gerne. Gehen wir zum Starbucks?", meine ich und lächle ihn an.

"Okay. Ich weiß noch wo das ist. Bin daran vorbeigefahren", sagt Damon und fährt los.

Für einen Moment fühle ich mich so glücklich. Ich fahre mit Damon in einen gailen Auto durch die Stadt zu einem Starbucks.

"Ich kann es kaum glauben", flüstere ich so leise wie es geht.

"Was kannst du nicht glauben?", fragt mich Damon plötzlich.

"Ehm", meine ich und werde wieder rot im Gesicht. "Egal", sage ich schnell.

"Okay, wir sind gleich da", sagt Damon und lächelt mich an.

"Hei, schau auf die Straße, nicht dass wir noch einen Unfall bauen", meine ich und schlage ihn leicht auf die Schulter.

Sofort konzentriert sich Damon auf die Straße und lächelt.

(Im Starbucks)

Damon und ich bestellten uns jeweil zwei Sandwitches und jeweils eine große Cola.

Wir setzen uns zu einen Zweiertisch und setzen uns gegenüber.

In wenigen Bissen ist mein Sandwitch weg und Damon schaut mich erstaund an,

"Ich habe halt Hunger", meine ich und trinke meine Cola in Ex aus.

"Verdammt, wie kannst du das alles so schnell wegessen udn trinken?", fragt mich Damon leicht verdutzt.

"Wie gesagt ich habe halt Hunger!", verteidige ich mich. Unsere Blicke treffen sich und mein Herz schlägt doppelt so schnell wie es sollte.

"Okay, erzähl mir etwas über dich", sagt Damon und trinkt einen Schluck von seiner Cola.

"Hmm... Eigentlich gibt es da nicht viel zu erzählen. Ich wohne bei meinem Vater und seiner Lebensgefährtin, bin "gut" in der Schule, und bin 17 Jahre. Du?", frage ich neugierig.

Natürlich habe ich Damon nicht die ganze Wahrheit gesagt. EInen Teil der über 13 Jahre dauert habe ich ausgelassen.

"Ich wohne bei meinem Bruder Stefan Salvatore, meine Mutter starb bei Stefans Geburt und unser Vater starb vor Jahren. Schule habe ich schon lange abgeschlossen und bin 24 Jahre alt. Aber warum wohnst du bei deinem Vater? Was sit mit deiner Mutter?", fragt er etwas neugierig.

Ich kaue etwas an meiner Lippe und ich spüre ein leichtes Stechen in der Brust.

"Mit meiner Mom habe ich nichts zu tun", meine ich etwas leiser udn bedrückter.

"Ohh, das tut mir leid", meint Damon und beißt einen Bissen von seinem Sandwitch.

"Macht nichts", lächle ich falsch. "Wie ist dein Bruder denn so?", wechsle ich das Thema.

Damon grinst verführerisch und schüttelt leicht den Kopf.

"Stefan, er versucht immer alles richtig zu machen und er macht immer alles richtig. Er hält sich strigt an die Regeln und er will das ich mich auch an die Regeln halte. Er war auchdagegen, dass ich mich auch bei dieser Liebesapp anmelde, aber jetzt sieht man was diese App alles gemacht hat. Ich sitze mit dem schönsten Mädchen, das es gibt an einen Tisch gegenüber und rede mit ihr über die Themen die uns einfallen. Und jedes Mal wenn dieses Mädchen spricht denke ich mir, ist sie ein gefallener Engel? Denn ihre Stimme so wunderschön und ihre Geruch, so verführerisch", sagt Damon und lächelt mich an.

"Ist das dein Ernst?", frage ich etwas perplex, da mir gerade nichts einfällt und ich knallrot vor ihn sitze und kein Wort herausbringe.

"Wenn Damon Salvator etwas sagt, meint er es auch so", sagt er lächelnd.

"Was soll ich sagen", piepse ich fast vor Freude.

Damon lächelt mich nur an und isst sein Sandwitch auf.

"Also, was wollen wir noch machen?", fragt Damon, nachdem er noch seine Cola trinkt.

"Keine Ahnung fahren wir zu mir?", schlage ich vor und merke wie die Röte im Gesicht nachlässt.

"Ja, sag mir nur wohin"; lächelt Damon.

"Kann ich fahren?", frage ich und lächle ihn an.

"Du kannst Auto fahren?", fragt er erstaund und zieht eine Augenbraue hoch.

"Ja, ich habe den Führerschein schon, nur mein Auto steht daheim besser, da er schon mit soviel Farbe bekleckert worden ist", meine ich und er versteht schon was ich meine.

"Wann habt ihr eigentlich Ferien?", fragt Damon.

"In der Woche von meinem Geburtstag und danach noch drei Wochen", äußere ich und betrachte Damon weiter.

"Ich muss bald wieder nach Mystic Falls zurück, vielleicht möchtest du ja mitkommen?", fragt Damon und grinst mich an.

Jetzt bin ich überfordert, denn mein Herz schlägt dreimal so schnell und ich schaue ihn an.

"Ich muss erst fragen", für diese Antwort könnte ich mir selber eine rein schlagen.

"Ich meine Ja gerne", verbessere ich mich schnell und klopfe mir selber auf die Schulter.

"Okay, ich freue mich, dich den Anderen vorzustellen und Stefans dämliches Gesicht zu sehen", grinst Damon.

"Fahren wir heim", meine ich nur und schnappe mir seine Autoschlüssel und gehen aus dem Starbucks.

Damon folgt mir grinsend und ich steige ein, aber bevor ich auch nur das Auto starten kann, drückt er mir einen Kuss auf die Wange und wir fahren los.

(Zuhause bei mir)

Zuhause gehen Damon und ich in unsere kleine Bar und ich schaue ihn fragend an. "Was willst du trinken?", frage ich ihn und drehe mich zum Kühlschrank, wo die alkoholischen Getränke drin stehen.

"Bourbon Whiskey bitte", bittet er mich und ich hole den Bourbon Whiskey aus dem Schrank.

"So. Bitte Schön", meine ichund reiche ihn ein Glas und schenke ihn den Whiskey ein.

"Danke", bedankt er sich und schaut auf die Uhr.

"Ach du heilige Scheisse. Ich komme zu spät", sagt er und sgeht zur Türe.

"Was ist denn los?", frage ich und gehe ihn nach.

"Ich habe hier heute noch etwas zu tun, wegen dem Gründerrat in Mystic Falls. Hier gibt es nämlich eine Pflanze, die wir brauchen. Eisenkraut. Und jetzt muss ich wirklich los", meint Damon und öffnet die Haustür.

"Okay, wir schreiben heute aber noch oder?", frage ich etwas unsicher.

"Ja klar. Achja ich habe euche jedes Wort ernst gemeint", sagt er und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich kann gar nicht antworten, denn Damon springt schon in sein Auto und fährt weg.

5 Minuten schaue ich ihn noch nach, obwohl er schon lange weg ist.

"Er mag mich", schreie ich schon fast und springe auf und ab. Ich schlage die Türe hinter mir zu und renne fröhlich in mein Zimmer.

Immer wieder gehen mir Damons Worte durch den Kopf und ich schlafe auf meinem Bett zufrieden ein.