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Heii ihr Süßen :** so jetzt ist endlich wieder ein neues Kapitel fertig und naja... ich will euch nicht aufhalten also... viel spaßß :D

eure Nina:**
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„Was ist los?", fragen Damon und ich gleichzeitig. Stefan schaut mich immer noch an und Elena stupst Stefan an. „Elijah will dich nochmal sehen und dieses Mal ist auch Klaus dabei, und ich habe ein mieses Gefühl bei der Sache", sagt Stefan und Damon drückt mich zu sich. „Ich gehe nicht nochmal dort hin, keine 3000 Pferde bringen mich dorthin", meine ich und gehe einen Schritt von Damon weg. „Weißt du, ich habe es satt, dass mich immer jemand sehen will und dann passiert immer irgendwas. Meine Antwort ist NEIN", sage ich lauter und verschwinde in die Küche. „Nina, komm zurück", sagt Damon und ich hole aus dem Kühlschrank ein Bourbon Whiskey. Ich nehme die Flasche und trinke diese in Ex aus. „Was? Die ganze Flasche?", fragt Damon amüsiert und kommt auf mich zu. „Geht dich nichts an", maule ich schwanke hin und her. Ich spüre wie der Alkohol wirken beginnt und mir wird leicht schwindlig und ich halte mich an der Küchentheke an. Stefan kommt auch in die Küche und fängt an zu lachen. „Was?", frage ich ihn etwas schräg. Stefan hört auf und starrt auf die Whiskeyflasche. „Wirklich? Die ganze Flasche?", fragt Stefan ebenfalls. „Warum fragt ihr mich das?", frage ich und versuche mich irgendwie gerade zu stehen, aber schwanke hin und her. „Weil wir uns Sorgen um dich machen. Immerhin wirst du erst morgen 18 und wir müssen derweil auf dich aufpassen, dann auch noch die ganze Vampirsache. Wir machen uns verdammte Sorgen", sagt Damon schon fast verzweifelt. Jede Faser von Damons Gesicht spiegelt seine Sorgen um mich wieder. Langsam höre ich auf zu schwenken und mein Verstand wird wieder klarer. Schnell gehe ich einen Schritt auf Damon zu und lege ihn meine Hand auf seine Wange. „Damon", flüstere ich und Tränen treten mir in die Augen. Damon nimmt meine Hand und küsst den Handrücken. „Ich liebe dich mehr als alles andere, Nina", haucht Damon und zieht mich zu sich. „Damon, ich dich auch", flüstere ich und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und zwischen uns passt kein Blatt mehr. „Ehmm... Ich will jetzt euch nicht unterbrechen, aber wir müssen noch was klären", unterbricht uns Stefan. „Und ich will es aber nicht klären", antworte ich patzig und kuschle mich an Damons Brust. „Nina, hör mir zu, dir kann nichts mehr passieren. Wir werden einige Tage warten, danach können wir ja weiterreden", schlägt Damon vor und streicht über mein Haar. „Okay. Kann ich etwas alleine sein?", frage ich und starre in Damons Augen. „Ja, klar. Und Stefan hat noch was für dich", sagt Damon. Stefan gibt mir meine Kette wieder und Damon legt sie mir um. „Danke, das heißt ich kann jetzt wieder in die Sonne?", frage ich etwas misstrauisch. „Ja, das kannst du", sagt Damon. „Okay", meine ich nur. „Aber das du uns nicht wegläufst", warnt Stefan mich. „Ich werde euch vorwarnen", lache ich. Damon stimmt mit ein, nur Stefan, der Spaßverderber, schüttelt den Kopf. „Damon, kann ich kurz raus auf die frische Luft gehen? Ich möchte nur kurz nach draußen", frage ich Damon und schaue ihn bittend an. Damon und Stefan schauen sich kurz an und nicken. „Ja gerne, aber warte noch ein wenig. Ich gehe mit dir", sagt Damon und schaut mich an. „Okay, ich komme gleich", meine ich und flitze zu meinem Koffer. Schnell nehme ich eine schwarze Legging, ein weises Shirt und ein rot-blau kariertes Hemd heraus und ziehe mich um. Ich ziehe mich schnell um und flitze ins Badezimmer. Dort richte ich meine Haare und lasse diese über die Schultern fallen. Schnell trage ich noch Lidschatten und Eyeliner auf und begebe mich ins Wohnzimmer. Dort wartet ein grinsender Damon auf mich und hält mir eine Hand entgegen. „Wohin möchtest du?", fragt mich Damon und grinst mich an. „Keine Ahnung, ich möchte mir nur die Füße vertreten", meine ich und lächle Damon an. „Okay, dann komm mal mit", lacht Damon und wir gehen zur Eingangstüre. „Aber wehe du läufst uns nochmal weg", droht Stefan mir und schaut mich an. „Keine Angst, ich werde bei Damon bleiben", verspreche ich Stefan und grinse ihn unschuldig an. „Okay", meint er und setzt sich auf die Couch. Damon und ich verlassen das Salvatoranwesen und gehen in den Wald. „Komm magst du rennen oder?", fragt mich Damon. Ich schaue ihn an und grinse über das ganze Gesicht. „Ja", antworte ich schnell und Damon nimmt mich an der Hand und wir rennen los. Wir bleiben bei einer Lichtung stehen und was ich da sehe schockt und freut mich zutiefst.

Damon Salvatore in my Life (vampire diaries)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt