Heii meine Vamps...
soo jetzt gehts weiter :DD
hmm... votes und kommis werden angenommen :DD
hab euch mega lieb :**
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Panisch schaue ich ihn an. „Du machst gerade einen Witz oder? Du willst mich verarschen? Oder? Einen sehr schlechten Witz oder?", frage ich panisch und schaue ihn an. Damon kommt auf mich zu und nimmt meine Hand. „Es tut mir so leid, aber es ist kein Scherz. Du bist in der Verwandlungsphase", sagt er sanft und umarmt mich. „Was? Nein. Ich bin ein Mensch", meine ich und stoße Damon von mir weg. Elena und Stefan schauen mich bemitleidend an. „Es tut mir so leid, aber es ist so. Stefan kann dir doch helfen", sagt Elena obwohl sie etwas skeptisch dreinschaut. „Nein, Stefan wird das nicht mache. Er ist gerade mal wieder einen Monat clean, genauer gesagt, er hat gerade mal einen Monat keine Menschen umgebracht", sagt Damon und funkelt Stefan an.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun, als euch zu streiten? Nina hat angst, sie ist verängstigt und ihr streitet euch?", schreit Elena wütend und die Jungs schauen etwas überrascht drein. „Sie muss Blut zu sich nehmen oder sie stirbt und das will keiner von uns oder? Also reißt euch heute einmal zusammen", fügt sie wütend hinzu und rauft sich ihre Haare. „Es tut mir leid", sagt Stefan und kommt auf mich zu. Schnell gehe ich einen Schritt zurück und schaue ihn an. Genau in diesem Moment klingelt mein Handy und ich renne zu es und schaue auf das Display. „Nein, nein, nein, nein", meine ich und raufe meine Haare. „Was?", fragt Damon und nimmt mir mein Handy aus der Hand. „Fuck, es ist ihr Dad", sagt er und schaut zu Stefan. „Sie soll abheben und mit ihm reden", sagt Stefan ruhig. Ich nehme mein Handy wieder und melde mich. „Hallo Dad", meine ich leise. „Nina, komm sofort zurück", schreit mein Dad wütend ins Telefon. „Was ist los?", frage ich überrascht. „Ich habe deine Rechnungswesen Schularbeit zugeschickt bekommen. Du hast sie versaut. Du packst deine Sachen und kommst sofort wieder her", sagt er wütend ins Telefon. „Nein Dad, ich kann nicht", meine ich und Tränen kullern meine Wange runter. „Was? Du kommst sofort zurück", schreit er noch wütender ins Telefon. „Nein Dad. Ich kann nicht wieder kommen", sage ich und lege auf. Damon nimmt mir das Handy aus der Hand und versucht mich zu trösten. „Es tut mir so leid", sagt er. Ich weine in Damons Armen und immer mehr Tränen kullern mir runter.
„Komm wir gehen jetzt rauf in mein Zimmer und du legst dich ein wenig hin", sagt Damon sanft und nimmt mich in den Arm. „Nein, ich will nicht", meine ich und reiße mich erneut von Damon los. „Nina, du musst jetzt auf uns hören. Bitte", sagt Stefan und die Drei kreisen mich ein. „Nein, ich muss gar nichts. Wäre ich nie mitgekommen, wäre das mir nie passiert", weine ich und meine Beine knicken ein. Damon fängt mich auf und trägt mich in ein Zimmer. Sanft legt er mich auf ein großes Doppelbett und legt sich neben mich. Ich kuschle mich an seine Brust und er schaut mir in die Augen. „Nina, ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren" sagt er und streichelt mein Haar. Für einen Moment schließe ich die Augen. Ein leckerer Duft erfüllt den Raum und mein Hunger meldet sich. Abrupt schlage ich die Augen und Elena steht mit einer McDonalds Tüte und einem Plastikbecher in der Hand, in der Türe und grinst uns an. „Ich habe was zu essen mitgebracht", sagt sie und wedelt mit der Tüte hin und her. Mein Magen knurrt und ich setzte mich auf. „Gib her", bitte ich und Elena lächelt mich an. Sie wirft uns die Tüte hin und gibt Damon den Becher. Ich öffne die Tüte und ergreife die Chicken Nuggets, welche ganz oben liegen. Schnell esse ich sie auf und schaue zu Damon. „Was ist da drin?", frage ich und zeige auf den Becher. Damon zuckt mit den Schultern und reicht mir den Becher. Damon steckt noch schnell einen Strohhalm rein. Ich stecke den Strohhalm in den Mund und trinke einen kleinen Schluck vom Getränk. Kaum berührt die Flüssigkeit meine Zunge, spucke ich das Zeug aus und würge. „Verdammt Damon was war das?", frage ich und schaue ihn an. „Das war Blut", sagt Elena und schaut mich an. „Du bist nun ein vollständiger Vampir", sagt Stefan. Ich bekomme wieder Hunger und schaue mich um. Am liebsten würde ich von hier abhauen, aber Stefan, Elena und Damon halten mich hier und nach Hause kann ich nicht mehr. „Was? Ihr könnt das doch nicht machen?", meine ich und lasse den Becher in der Hand fallen. Die Flüssigkeit rinnt am Boden aus und mein Blick bleibt daran hängen. Mein Hunger wird stärker und mein Magen verkrampft sich. „Mach. Das. Es. Aufhört", fauche ich zu Stefan, der mich anstarrt. „Ich kann es nicht, aber du", sagt er und hält mir einen Beutel mit Blut entgegen. „Nein", meine ich und stehe auf. „Bitte, nein", meine ich und renne ins Badezimmer. Hinter mir schließe ich die Türe zu und kauere mich am Boden zusammen. Es klopft an der Türe, aber ich weine nur. „Bitte, ich möchte alleine sein", weine ich und ziehe meine Füße an meinem Körper.
„Bitte, Nina. Ich möchte nur mit dir reden", sagt Stefan mit sanfter Stimme. „Bitte lass mich einfach", schreie ich. „Komm raus, dann reden wir, dann kannst du alleine sein", sagt Stefan. „Nein, ich möchte für einen beschissenen Moment alleine sein", meine ich leise und wische mir die Tränen vom Gesicht. „Ich breche sonst die Türe auf", warnt mich Stefan und klopft noch einmal. „Dann hast du den Schaden, nicht ich", sage ich und grinse innerlich für die Antwort. „Ja, das stimmt, aber ich habe eine Ersatztüre im Keller", warnt mich Stefan nochmal. „Mach was du nicht lassen kannst", flüstere ich und gehe einen Schritt von der Türe weg. Plötzlich gibt es einen lauten Knall und Stefan steht im Bad. Ich schaue ihn etwas überrascht an. „So und jetzt werden wir reden", meint Stefan und zieht mich wieder in Damons Schlafzimmer. Er wirft mich ins Bett und starrt mich an. Ich bin nun umzingelt von Stefan, Elena und Damon. Damon setzt sich neben mich und nimmt mich erneut in den Arm. „Du bist nun ein Vampir und das kann keiner rückgängig machen, du musst damit leben", haucht er mir ins Ohr. „Und was ist mit meinen Vater? Er bringt mich um", meine ich und Damon drückt mich zu seiner Brust. „Den sind wir in zwei Tagen los, denn da bist du 18 Jahre, somit auch volljährig. Und er kann dich nicht mehr umbringen, du bist schon tot", versucht Damon mich aufzumuntern. Er schafft es ein wenig, denn ich muss grinsen. „Du hast recht, aber er wird die Polizei auf uns hetzen", meine ich und meine Augen weiten sich. „Wird er nicht", beruhigt mich Damon.
Ich atme tief ein uns erschnuppere einen leckeren Duft. Wie von selbst stehe ich auf und renne einfach los in den Keller. „Dieses Haus hat einen Keller?", frage ich mich und bleibe vor einer großen weißer Truhe stehen. Ohne Zögern öffne ich diese und lecke mir über die Lippen. Obwohl ich Blut abstoßend finde, habe ich einen sehr großen Hunger nach diesem roten Zeug. Ich nehme einen Beutel und schnuppere daran. So köstlich. Mein Kiefer schmerzt für einen kurzen Moment und ich beiße in den Blutbeutel. Ich verliere die Kontrolle und zerfetze insgesamt acht Blutbeutel, bevor ich von Jemand an die Wand gedrückt werde. „Lass. Mich. Sofort. Los", fauche ich wütend. „Nein", sagt Stefan und drückt mich fester gegen die Wand. Stefan umfasst mit einer Hand meine Kehle und hebt mich auf. Ich hole mit meinem linken Fuß aus und trete ihn in seine Kronjuwelen. Er ächzt auf und lässt mich fallen. Schnell stehe ich auf und renne aus dem Keller. „Nina", sagt Damon plötzlich vor mir und ich bleibe abrupt stehen. „Was?", meine ich und schaue in seine eisblauen Augen. „Beruhig dich", sagt Damon und ich schüttle meinen Kopf. „Ich geh dann mal", sagt Elena und verschwindet. „Sie lässt uns jetzt wirklich alleine?", fragt Damon entrüstet. „Ja", sagt Stefan plötzlich hinter mir. Ich muss ein wenig grinsen und ich beruhige mich. „Okay, was jetzt", frage ich etwas desinteressiert. „Wie? Du warst ja gerade noch..." Stefan bricht ab und ich grinse ihn an. „Wie?", meint er und Damon muss lachen. „Süße, du bist genial", meint Damon und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Nur auf die Wange?", frage ich leicht empört. „Später", zwingt Damon mir zu und er nimmt meine Hand. „Komm wir gehen jetzt mal rauf. Stefan rufe Bonnie an, wir brauchen einen neuen Tagesring. Achja sag bitte Care bescheid, dass sie auch mal kommen soll", redet Damon zu Stefan. „Was ist ein Tageslichtring? Geht das auch mit einer Kette?", frage ich neugierig. „Damon wird es dir erklären und ja eine Kette geht auch. Magst du eine bestimmte Kette?", fragt mich Stefan. Ich nicke und renne zu meinem Koffer. Schnell krame ich eine „Thomas Sabo" Kette aus meinem Koffer. „Die hat mir mein Vater geschenkt als ich aus dem Heim kam", verrede ich mich und drücke Stefan einfach die Kette in die Hand. „Okay. Thomas Sabo? Rich Kid", scherzt Damon. „Was hat es mit Heim auf sich?", fragt Stefan plötzlich. „Ich möchte nicht darüber reden", meine ich schnell und gehe in Damons Zimmer. „Nina?", fragt Damon besorgt. „Ja?", meine ich und setzte mich seufzend aufs Bett. „Wir werden jetzt reden", sagt Damon ernster.
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Damon Salvatore in my Life (vampire diaries)
FanficHallo, mein Name ist Nina Sama. Ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Meine Freundin hat mich auf einer Liebesapp angemeldet und da lernte ich Ihn kennen :)