Heii ihr Vamps ;**
sooo.... ich hoffe, dass euch meine Story gefällt :** <3
EHmmm.... wenn ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge habt, schreibt mich an :**
hab euch mega fest lieb :**
eure Nina :**
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„Über was?“, frage ich. „Na über das Vampirdasein“, lacht Damon. Ich schlage mir mit einer Hand auf den Kopf. „Achja, wie dumm bin ich denn“, lache ich ebenfalls. „Okay, schieß los“, meine ich und Damon setzt sich neben mich. „Hmm... wo sollte ich anfangen?“, denkt Damon laut. „Am besten, was ist ein Tageslichtring?“, schlage ich vor. „Ja, genau. Du siehst doch den Ring an meinem Finger“, sagt Damon und zeigt auf den Ring. Ich schaue auf den Ring, welcher mir noch nie aufgefallen ist. „Der ist wunderschön“, meine ich und schaue Damon an. „Du hast ihn noch nie bemerkt?“, lacht Damon überrascht. „Nein, noch nie bemerkt“, meine ich knapp. „Okay, ohne diesen Ring würde ich in der Sonne verbrennen, naja und du ohne deiner Kette. Hmm… Achja, wir sterben nur wenn wir mit einem Holzpflock gepfählt werden. Eisenkraut ist für uns so wie Krypton für Superman“, erklärt mir Damon. „Und was ist mit schlafen? Denn ich und mein Bett sind beste Freunde und früher wollte es unser Wecker nicht wahrhaben“, meine ich und schaue so unschuldig wie möglich drein. Damon lacht los und ich kann mich auch noch kaum halten. „Oh mein Gott, ich werde diesen Wecker bestrafen“, meint er lachend. „Ja, mach das! Nein und jetzt zum Ernsten. Kann ich schlafen?“, frage ich ernst. „Ja. Hahaha“, lacht Damon noch immer. „Okay, danke. Hmm… Und das mit dem…“, fange ich an und hoffe Damon weiß was ich meine. „Dem Blutdurst? In wenigen Tagen oder Monaten wirst du es unter Kontrolle haben, aber keine Sorge du wirst...“, fängt er an. „Was keinen töten? Keinen verletzen?“ beende ich seinen Satz. Er nickt. Plötzlich herrscht stille und ich lege mich aufs Bett. „Du wirst keinen töten“, versichert mir Damon und schaut mich an. „Nina, gehen wir zuerst ins Bad?“, fragt mich Damon und zieht mich aus dem Bett. „Warum?“, frage ich verwirrt und wir rennen ins Bad.
„Verdammt, bin ich das?“, frage ich geschockt als ich in den Spiegel schaue. Ich habe überall Blut im Gesicht, meine Haare sind zerzaust und ich bin ungewöhnlich bleich. Bei dem Anblick des Blutes bekomme ich wieder diesen Hunger und unter meinen Augen bilden sich schwarze Adern und spitze Eckzähne erscheinen. „Damon?“, frage ich panisch und ich habe Angst. Ich bin ein Monster. Damon umfasst mein Gesicht und schaut mir in die Augen. „Keine Angst, das ist normal, schau ich habe das auch“, sagt er und unter seinen Augen treten schwarze Adern hervor. Ich starre ihn an und sage nichts mehr, aber ich habe immer noch Panik. „Normal? Du, ich. Ich meine wir schauen aus wie Monster“, schreie ich und raufe mir die Haare. „Ja und jetzt halte mal still. Ich will dir das Blut vom Gesicht waschen“, sagt er leicht schroff und hält mir einen nassen Fetzen vors Gesicht. „Du musst das nicht machen. Ich geh einfach duschen und fertig“, meine ich etwas verwirrt und schaue ihn an. „Ich will aber. Wir können ja zusammen duschen“, schlägt Damon zwinkernd vor. „Träum weiter Salvator“, meine ich und grinse. „Und jetzt, husch raus aus dem Badezimmer“, meine ich und schleiße die Badezimmertür. Von außen sehe ich aus, als das alles einfach für mich wäre, aber ich zerbreche gerade innerlich. Der Streit mit meinem Vater macht mir sehr zu schaffen, dann das ich jetzt ein Vampir bin und mein Hunger nach Blut. Keine Ahnung, wie aber ich schaffe es irgendwie zu unterdrücken. „Wenn du in 5 Minuten nicht fertig bist, komme ich rein“, lacht Damon. Empört schnaube ich aus und springe schnell unter die Dusche. Als ich das Wasser über mein Gesicht fließt, färbt sich das Wasser dank dem Blut rot. Bei diesem Anblick, brennt meine Kehle wieder. Nein, nein, nein, ich muss wiederstehen, sage ich immer wieder zu mir selbst. Schnell dusche ich mich fertig und verlasse das Bad, nur mit einem Handtuch umwickelt. Als Damon mich so sieht fallen ihn fast die Augen aus dem Kopf. „Nicht starren Salvatore“, meine ich lachend. Schnell schüttelt Damon den Kopf. „Mach ich doch gar nicht“, versucht Damon mir zu wiedersprechen, aber wir wissen beide, dass das nicht stimmt, was er sagte.
„Damon. Ehmm… Wo ist nochmal mein Koffer?“, frage ich und schaue mich um. Wir stehen in der Küche und Damon lehnt sich an die Küchentheken an. „Er hat sich nicht bewegt und steht noch immer im Wohnzimmer“, lacht Damon und schaut mich belustigt an. „Ohh okay. Hatte wohl vergessen“, meine ich und renne ins Wohnzimmer, wo mein Koffer steht. „Damon wo ist mein Handy?“, schreie ich zu Damon. „Ich habe es noch. Nur eine Frage. Dein Vater? Ist er immer so?“, fragt er hinter mir und zeigt mir die Nachrichten.
„Du kleines Etwas, komm sofort nach Hause oder es wird ungemütlich, ich werde dir deine Bankkomatkarte sperren, ohne Geld wirst du ehh nicht weit kommen. Du kleine Schlampe, beweg deinen Arsch nach Hause. Wenn du nicht innerhalb in 2 Tagen zu Hause bist, wirst du dein blaues Wunder erleben“, das sind nur ein kleiner Teil der Nachrichten.
„Kannst du mir mal erklären, warum dein „Vater“ so drauf ist?“, fragt Damon etwas besorgt. Ich halte das Handtuch fest und lasse mich entsetzt auf die Couch fallen. „Er war schon immer so“, flüstere ich und stütze meine Hände in meinen Kopf. „Warum?“, fragt Damon. „Ich kann dir es nicht erklären, es ist zu kompliziert“, meine ich leise und starre auf den Kamin. „Dann erkläre es mir. Du weißt, ich bin immer für dich da“, haucht Damon in mein Ohr und küsst meinen Nacken. „Ich weiß, aber das wissen nicht mal meine Freunde“, meine ich und drehe meinen Kopf zu Damon und küsse ihn. Seine weichen Lippen bewegen sich synchron zu meiner und er umfasst meinen Kopf mit seinen Händen. Nach wenigen Minuten lösen wir uns und er starrt mir tief in meine Augen. „Du kannst mir immer alles erzählen“, sagt er nochmal. „Okay, ich werde es dir sagen, aber zuerst gehe ich mich umziehen“, gebe ich mich seufzend geschlagen. „Ich warte“, lächelt Damon. Schnell nehme ich mir eine lange schwarze Jogginghose, ein weinrotes Trägershirt, ein schwarzer Slip und einen schwarzen Spitzen-BH und renne ins Badezimmer. In sekundenschnelle bin ich umgezogen und stehe wieder vor Damon. Damon klopft auf den Platz neben sich und hält mir einen Bourbon Whiskey entgegen. „Danke“, meine ich und schaue ihn an. „Also erzähl mal“, lächelt Damon. „Okay, aber verspreche mir, dass du es keinem Menschen/Vampir/ Hybrid oder Hexe, erzählst“, stelle ich die Forderung. „Ich verspreche es dir“, verspricht mir Damon und zieht mich zu sich.
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Damon Salvatore in my Life (vampire diaries)
FanficHallo, mein Name ist Nina Sama. Ich bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Meine Freundin hat mich auf einer Liebesapp angemeldet und da lernte ich Ihn kennen :)