Damon Salvatore in my Life (vampire diaries)

Kapitel 8

Heii meine Vamps ;D

Hmm... Mir ist etwas langweilig :D

Hab euch aber mega lieb :**

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Ab diesen Tag treffen Damon und ich uns regelmäßig und verstehen uns immer besser.

Wir erzählen uns alles was wir von uns preis geben wollen und verbringen jeden Tag mehrere Stunden miteinander.

Ich merke, dass Damon mir irgendetwas wichtiges verheimlicht, aber er will es mir einfach nicht sagen.

In der Woche meines Geburtstages muss ich mich natürlich etwas verkühlen und niese den ganzen Tag.

Mein Dad und Ulrike sind zum Glück damit einverstanden, dass ich mit Damon für vier Wochen mit nach Mystic Falls darf.

Am Tag der Abreise packe ich noch schnell meine Klamotten ein und überprüfe mehrere Male, ob ich alles dabei habe.

Als ich gerade dabei bin, meine Koffer zu schließen, klopft es an meiner Zimmertüre.

"Ja, komm rein", meine ich und stehe auf.

Mein Vater und Ulrike treten ein und schauen mich grinsend an.

"Was denn los? Ihr grinst so", stelle ich fest und schaue die Beide an.

"Wir wollten uns verabschieden und dir das hier geben", sagt Ulrike und reicht mir eine Tablettenpackung. Verwirrt nehme ich diese und lese die Aufschrift.

Okay, ich krieg jetzt die Pille, wie nett.

"Danke", meine ich und lächle sie nett an.

"Wir müssen jetzt los, dein Dad und ich sind verabredet", meint Ulrike und sie und Vater verschwinden wieder aus dem Zimmer.

Die Pille packe ich ganz weit unten ein und schließe meine Fenster in dem Zimmer.

Die Türklingel ertönt und ich stürme aus meinem Zimmer und öffne so schnell wie möglich die Haustüre.

Damon steht draußen mit seinem wunderschönen Lächeln, welcher unwiderstehlich ist.

"Hey meine Schöne", lächelt er und kommt rein.

"Hey Damon, komm doch rein. Ich bin schon fertig, aber möchtest du etwas trinken?", frage ich ihn und richte meinen blauen Rock gerade.

Ich trage einen blauen Rock, eine schwarze Bluse und schwarze Ballarina. Meine braunen Haare habe ich zu einen schönen Dutt zusammengebunden und schminkte mich dezent.

"Nein, muss heute noch Auto fahren", lächelt er.

"Seit wann hält dich das ab deinen geliebten Bourbon Whiskey zu trinken?", lache ich.

"Ach da hast du recht, aber Nein danke", meint er.

"Komm, wir fahren jetzt", sagt er voller enthiasmus und packt meine Koffer.

Mit Leichtigkeit trägt er diese zum AUto und schmeißt diese auf die Rückbank.

"Wie lange fahren wir?", frage ich Damon und setze mich neben Damon.

"Schon einige Stunden, du kannst ruhig schlafen", sagt er und küsst meine Stirn.

Kaum spricht er diese Worte aus, schlafe ich ein und falle in einen unruhigen Schlaf.

(TRAUM!)

Ich bin in einem dunklen Wald, Nebel erstreckt sich auf dem Boden und in der Nähe höre ich eine Krähe krähen.