Verführung - (Ge) sucht

Part 14

Ich wachte in meinen schwarzen Boxspringbrett auf. Meine weiße Sherpadecke legte ich neben mich. Ich trug ein weißes T-Shirt mit einer roten Leggings. Mein Handy fng an zu piepsen. Schnell schaute ich auf mein schwarzes iPhone 8, das neben meiner Sherpadecke auf meinen Bett lag. Lulu hatte auf Instagram ein Bild von mir und ihr gepostet, wo ich sie in Arm nahm und breit lächelte. Mein Haare trug ich zu einem Dutt. Sie schaute leicht mit ihrem Augen auf den Boden. Ihr rosanes Lipgloss betonte ihren schönen Mund und ihre Haare waren leicht verzottelt. Das Bild ist in ihrem Zimmer entstanden. Unter dem Bild schrieb Lulu:

Alice war, ich betonte auf das Wort 'war' meine allerbeste Freundin, die ich in meiner Highschool Zeit in New York hatte. Sie hat mich an den bedeutendesten Abend meiner Highschool Zeit einfach im Stich gelassen. Seit diesem Abend ist sie nicht mehr meine Freundin! Ich bin sehr froh, das sie nach Chicago zieht. Dann muss ich sie hofentlich nie wieder sehen! Bye, Alice. #forever

"Alice." Ich zuckte zusammen. "Ja, Mum?" "In 10 Minuten gibt es Frühstück." "Okay." rief ich zurück. Ich stand von meinen Bett auf und lief zu meinen rießen schwarzen, hellbeleuchteten Kleiderschrank. Dann nahm ich alle meine Klamotten und schmiss sie in meine drei Wäscheboys. Es dauerte 5 Minuten bis ich alle meine Oberteile, Jacke, Hosen, Pyjamas, Unterwäsche und Decken von meinen Schrank in meine drei Wäscheboys umgeräumt hatte. Dann holte ich die orangenen Umzugskartons aus dem weiß, gestrichenen Flur, der sich vor mein Schlafzimmer befand und stellte sie neben den Wäscheboys hin. Ein pinkes T-Shirt und eine leicht zerrissene, weiße Designer Jeans nahm ich mir aus einem Wäscheboy und zog sie mir schnell an. Das weiße T-Shirt und die rote Leggings legte ich sofort in den Umzugskarton. Anschließend nahm ich alle Klamotten und Decken aus den drei Wäscheboys und legte sie in meine zwei Umzugskartons. Als ich fertig war, klebte ich die Umzugskartons mit gelben, festen Tesaflm zu. "Alice, Frühstück ist fertig." rief Mum aus der Küche. "Ich komme." Ich lief die schwarze Wendeltreppe runter zur Küche. Es gab zum Frühstück Wafeln mit Nutella. Ich freute mich dieses Mal sehr aufs Frühstück. Normalerweise gab es nicht jeden Morgen Wafeln, außer ich machte sie mir selbst. Das passierte allerdings nicht als zu häufg.

"Komm Alice, steig ein." Ich schaute bedrückt zu Dads weißen Bentley Mulsanne. Einige Tränen liefen mir über meine warmen Wagen. "Ich werde New York sehr vermissen." füsterte ich leise. Ich konnte Mums wütendes Gesicht aus Dads Auto deutlich erkennen. Ihre rot lackierten Hände waren fest an das weiße, Lederlenkrad geklammert. "Tu, was Mum dir gesagt hat und steig ein!" rief Dad verärgert aus dem Beifahrersitz. Ich rannte zu Dads Auto und stieg ein.