POV Macgyver
Ich bin jetzt schon seit Einer Stunde, mit einem Gestohlenen Auto, unterwegs. Ich fühlte mich schrecklich, ich hab Jack ratlos auf dem Gebäude stehen lassen.
Ich wusste, dass ich die Wut nicht zu lassen hätte sollen. Ich hab diesen Wachmann mit einer Waffe bedroht und einen Unschuldigen Mann bestohlen. Bin ich wirklich nicht besser als Mördock? Was soll ich jetzt machen?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als dass Handy, vom Fahrstuhl, anfängt zu vibrieren. Ich fuhr das Auto an die Seite und zog das Handy aus meiner Jackentasche. Ich nahm den Anruf an. Auf der anderen Seite hör ich jemanden schwer Atmen. "Es ist schön zu hören, dass du nicht erwischt wurdest. Die Informationen sind auf dem Handy. Ich wünsche ihnen viel Glück, aber unterschäzen sie ihn nicht." "Unterschäzen sie mich auch nicht!" Mit diesen Worten lag ich auf.
Nach dem durchforsten der Informationen, fuhr ich zum Haus von Viktor und parkte das Auto vor dem Haus.Draußen ist es schon dunkel und Viktor ist immer noch nicht aus dem Haus gekommen. Nach fünf Stunden sah ich jemanden aus dem Haus gehen. "Ist er das?", fragte ich mich. Ich kniff meine Augen zusammen und beugte mich ein wenig nach vorne. "Das ist er!" Ich stieg langsam aus dem Auto aus und versuchte leise an ihn Ran zu schleichen, genau so wie Mördock es mir beigebracht hat. Ich Pakte Viktor und hielt im eine Röhre an den Rücken. Er glaubte, dass die Röhre eine Waffe ist. Ich sagte zu ihm: "Wenn du schreist wirst du und deine Familie sterben." Er bewegte sich langsam in Richtung Auto. Ich öffnete den Kofferraum und schubbste ihn dort rein. Ich stieg in das Auto ein und fuhr los.
"Was mach ich jetzt bloß." Ich entdeckte ein Hotel am Straßenrand und fuhr auf den Parkplatz. Ich ging rein und holte mir ein Zimmer. Als ich denn Schlüssel in der Hand hatte holte ich Viktor aus dem Kofferraum und brachte ihn ins Zimmer. Ich band ihn an einen Stuhl und ging ins Bad. Ich spritzte mir Wasser ins Gesicht und lehnte mich an das Waschbecken. Ich dachte mir: "Was hab ich mir nur dabei gedacht! Ich hab Viktor entführt und an einen Stuhl gefesselt." Ich drehte mich um und lief langsam in Richtung Viktor. Ich stellte mich vor ihn und fing an ihn mit einer sehr strengen und lauten Stimme anzusprechen. " Warum möchte dich jemand töten lassen? Was hast du gemacht!" Viktor schaut mich an und fragt: "Was meinst du?" "Viktor du weißt genau was ich meine.", ich warf ihn auf dem Boden, samt Stuhl und schrie: "Was hast du gemacht, dass dich welche Tot sehen wollen." Viktor schrie vor Angst: "Ich weiß es nicht. Ich bin nur Buchhalter." Ich nahm mein Taschenmeser von seiner Kehle und stand langsam auf. "Ich glaube dir. Du brauchst keine Angst haben, ich werde dir nichts tun." Viktor Schnaufte erleichtert auf. Ich band ihn los und half ihm beim Aufstehen. Danach nahm ich den Telefon-Hörer und tippte wild auf der Tastatur herum. Viktor lief langsam in Richtung Bad. Ich schaute ihn an, bis eine Stimme am Telefon sagte. "Spinnst du jetzt total Mac, was denkst du dir dabei. Ich hatte riesen Angst um dich. wo bist du?" Ich sagte mit einer beruhigenden Stimme: "Jack mir geht es gut. Es war notwendig, sonst hätten sie noch Verdacht geschöpft. Ich habe mich mit Viktor in einem Hotel zurück gezogen.""Was! Hast du Viktor entführt?"
"Ja, es musste sein, entweder hätte ich ihn in seinem Garten getötet oder ihn mitgenommen."
"Da hast du Recht. Was hast du erfahren?"
"Nichts. Er weiß nicht was er getan hat." Gib in mir Mal. Vielleicht sagt er mir was. "
"Er wird dir genau so viel sagen wie mir. Ich hab voll denn Mördock Raus-hängen lassen. Er hatte höllische Angst."
"Oh Nein, du hast nicht VOLL DEN MÖRDOCK RAUS HÄNGEN LASSEN. Du bist nicht so wie er."
"Ich hab nur gemeint, dass er rissen Angst vor mir hatte. Er weiß wirklich nichts."
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Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.
RandomMacgyver hat nach all denn Jahren heraus gefunden, dass sein Vater noch lebt. Doch das Wiedersehen ist nicht so schön wie sich manche gedacht haben.