POV Macgyver
Als ich zu mir kam, bemerkte ich, dass ich nicht mehr in dem Wagen hock. Ich war an einen Stuhl gefesselt und geknebelt. Ich sitze wieder in dem gleichen Raum wie dafor. Neben mir ist das Feldbett und der Koffer. Doch der Koffer stand offen. Erst jetzt bemerkte ich, daß ich Oberkörper frei auf dem Stuhl sitze. 'Was haben die mit mir gemacht?', fragte ich mich. Dann öffnete sich die Tür und der Doktor triet ein. Hinter ihm zwei bewaffnete Männer.
"Das was jetzt passiert, tut mir leid." Die zwei Männer drückten mich gegen denn Stuhl und der Doktor spritzte mir etwas in den Oberarm. Als die Männer mich loslassen, würde mir etwas schwindelich. "Was war das?", versuchte ich zu fragen, doch der Knebel machte es sehr undeutlich. Doch der Doktor verstand es. "Das war eine Dosierte Mänge von Botulinumtoxin, auch Botox genannt. Zu viel ist sofort tötlich, bei einer gewissen Dosierung, lähmt es deine Muskeln. Aber verhindert nicht, dass Sie keine Schmerzen fühlen können. Die Wirkung triet erst in einer halben Stunde auf. " Er gab denn Männern ein Zeichen und diese binden mich gleich vom Stuhl los und stellten mich auf die Beine." Bis dahin, hat Walsh mit dir noch was for. " Die zwei Männer zährten mich aus den Raum heraus. Wieder den Gang entlang mit den vielen Fenstern und dann in den großen Saal. Dort stand mein Vater Walsh gegenüber. Er war an einen Pfosten gebunden und schaute nicht gerade glücklich." Da kommt ja Mac Junior, wie schön. Ihr könnt ihn dort hin stellen." Er zeigt neben sich auf den Boden. Dort angekommen stellen die Männer mich auf die Beine und halten mich fesst. "So nochmal, wirst du das KX7 fertigstellen?"
Mein Vater schaut mit einem bösen Blick zu Walsh und dann mit einem Besorgten zu mir. Als er keine Antwort gibt, zog Walsh eine Pistole aus der Jackentasche. Diese machte mich stutzig.
Es ist eine SIG Sauer P229. Das ist eine Duenstwaffe der Polizei. Sie wurde bis jetzt nur bei Polizisten ausgeteilt. Wie erst er daran gekommen. (Siehe oben)
Aber das ist jetzt egal, denn er hält sie immer noch gegen meine Schläfe, bereit ab zudrücken. "Was ist jetzt?" er drückte langsam auf denn Auslöser, doch kurz befohr die Waffe losgeht, schrie mein Vater. "Stop, las ihn in frieden. Er hat nichts damit zu tun. Du hast mich, lass ihn gehen."
"Das kannst du vergessen, du hast meinen Sohn auch nicht gehen lassen. Er ist durch deine Schuld gestorben. Also wirst du auch leiden müssen, entweder verlierst du deinen Sohn, oder du verbessert das KX7." Mein Vater überlegte kurz, bis er nur nickte. "Ich werd dir das KX7 machen, aber lass meinen Sohn in Ruhe." Walsh fängt an zu grinsen. Er gab zwei anderen Männern, die schon die ganze Zeit in der Ecke standen ein Zeichen. Sie kämmen rüber und fingen an meinen Vater los zu binden.
Ich merkte während dessen, daß meine Beine immer schlappe wurden. Plötzlich ließen sie mich einen kurzen Moment im Stich. Ich sackte zusammen und wurde nur noch von den Händen der Männer aufrecht gehalten. Alle schauten mich an. "Was hast du mit ihm gemacht?", fragte mein Vater entsätst. Ich hab ihm ein kleines Mittel gegeben. Es wird wieder vergehen, aber wenn du dich nicht an die Abmachung hältst, Spritze cih ihm noch drei von denn Spritzen und er stirbt ganz langsam. Und du musst dabei zusehen."
"Warum hast du ihm das gegeben?
"Damit er nicht abhaut, ich hab mit ihm noch was vor."
"Du hast gesagt, du lässt ihn in Ruhe."
"Nein, ich hab nur gesagt, ich töte ihn nicht. Ich habe noch gesagt, daß ich ihn in Ruhe lasse." Er fängt an laut zu lachen und gab den Männern die meinen Vater festhalten ein Zeichen. Sie bringen ihn aus den Raum raus. Walsh folge ihnen. Befohr die Tür zufählt, stellt sich ein Muskolöser Mann vor mich und grinste." Fangen wir an."
Dieses Kapitel ist etwas kurz geworden, aber ich hoffe es gefählt euch trotzdem. Außerdem möchte ich versuchen jetzt jeden Tag ein Kapitel zu veröffentlichen. Ich hab gerade sehr viel Zeit zuhause. LG leonie12341
PS: danke an die treuen Leser und an _Jojo_66 das du alle Kapitel gevotet hast.
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Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.
SonstigesMacgyver hat nach all denn Jahren heraus gefunden, dass sein Vater noch lebt. Doch das Wiedersehen ist nicht so schön wie sich manche gedacht haben.