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POV Macgyver

Das Video dauert schon fast eine Stunde. Mir kamm es garnicht so lange vor, als das Passiert ist. Aber ich merkte, daß die Wirkung von dem Botox schon nachlässt. Meine Finger kann ich schon bewegen, meine Arme und Beine schon teilweise. Meinen Mund schon vollständig. Aber ich halte mich noch etwas zurück.

Das Video ist vorbei und Walsh stellt sich direkt vor mich. "Was hast du dazu zu sagen?"

Weiß er etwa, daß die Wirkung nachlässt oder will er einfach nur meine Meinung hören?

"Rede, ich weiß, dass die Wirkung nach lässt. Ich hab deine Finger zuken sehen. Wenn du deine Finger bewegen kannst, dann deinen Mund auch. Also, was ist darin passiert? Ich hab das Video, aber keinen Ton. Was hast du mit meinen Sohn geredet? Über was und wehn? Was waren seine letzten Worte? Rede entlich!!" Seine Stimme wurde immer lauter und verzweifelter. Im macht das alles schwer zu schaffen. Aber er möchte es nicht zeigen. Ich kenn das Verhalten schon von Jack. Er schreit auch immer los, wenn er seine Trauer verbergen will. Nur weil er nicht schwach wirken will. Soll ich im alles erzählen?

Nach einer kurzen Überlegung entschied ich mich dafür. Er hat das Recht die Wahrheit zu erfahren.
"Es war in Kairo. Jack und ich arbeiteten schon ein Jahr zusammen. Als wir einen Auftrag erhielten, eine Bombe zu entschärfen, wurden wir in einen Hinterhalt gelockt. Jack konnte sich retten aber wurde schwer verletzt. Mich haben sie gefangen genommen. Sie brachten mich in diesen Raum, und fragten immer nach meinem Namen und wo meine Einheit ist. Ich war schon 3 Tage in Gefangenschaft, bis dein Sohn kam um mich zu befreien. Er Band mich los und lief voran. Ich kannte ihn nicht, aber vertraute ihm. Ich hatte aber trotzdem Fragen. Ich fragte ihn nach seinen Namen, wo er herkommt und was sein Auftrag war. Er antwortete, ich bin Anton und komme aus LA. Mein Auftrag bist du, ich soll dich hier rausholen, egal um welchen Preis. Ich blieb stehen und schaute ihn fassungslos an. Wer hat dir diesen Auftrag gegeben?, fragte ich ihngleixh anschließend. Er wollte denn Namen nicht sagen, aber dreht sich zu mir um. Wenn ich dich hir rausholen soll, musst du mir vertrauen. Ich kann dir nur sagen, dass wir zur CIA gehören und dich hir rausholen sollen.

Was macht die CIA hir. Sie sind hir garnicht zuständig.

Ja, aber du bist anscheinend sehr wertfoll. Nach dem er das gesagt hatte, dreht er sich wieder um und schaute durch das Zielfernrohr auf seinem Gewähr. Er lief weiter und ich hinter ihm her. Ich blieb still, bis ich ein Geräusch hörte. Ich zog an seinem Ärmel, um ihm zu zeigen, dass hir was faul ist. Er blieb stehen und dreht sich um. Bis ich hinter ihm etwas gesehen habe, haben wir uns nur Stimm angeschaut. " Ich bemerkte, daß Walsh auf denn Boden starte. Ich machte eine Pause, da ich dachte, er braucht etwas Zeit, es zu verdauen. Doch er sagte gleich als ich aufgehört hatte:" Was ist dann passiert? "

" Er merkte meinen erschrocken Blick und deckte sich schnell wieder um. Er schob mich hinter ihn und richtete die Waffe auf denn Lehren Gang, der zum Ausgang führte. Ich schaute mich um und konnte eine Vermummte Person erkennen. Ich schrie Laut Anton und er reagierte sehr schnell. Ich holte mein Taschenmesser aus dem Hosensack, und grief nach einem Wisenroh, einen Gummi und einem Holzbrett. Ich steckte den Eisenstab in das Brett, spannte den Gumme dazwischen und schleuderte damit die herum liegenden Steine auf die Gegner."

"Wann hast du das Bitte gemacht, auf dem Video sieht man nur meinen Sohn Kämpfen."

"Ich stand in dem Toten Winkel der Kamara. Man sieht nur die Steine fliegen und die Gegner umfallen. Aber es wurden immer mehr und Anton zog mich auf die Beine und schrie dass ich mich in Sicherheit bringen soll. Ich wollte nicht, ich wollte nicht ohne ihn gehen. Aber er drückte und schuppste mich immer weiter zum Ausgang. Ich gehe nicht ohne dich, schrie ich ihn immer wieder zu. Ich lass nicht zu, dass du für mich stirbst. So wichtig kann ich nicht sein. Er antwortete immer nur mit ich folge dir, ich bin direkt hinter dir. Wir treffen uns draußen. Als er mich gegen die Tür drückte, konnte ich nur noch raus gehen. Aber er schieß die Tür zu. Befohr er dass tat, schrie er, es tut mir leid. Sag meinem Vater, daß es mir eine Ehre war mit ihm zu kämpfen und dass ich ihn liebe. Ich versuchte die Türe wieder auf zu ziehen, um ihn da raus zu holen, aber er hat sie verschlossen. Ich hörte nur noch Schüsse und schreie. Bis mich Soldaten von der Tür zehren, weil ich da wieder rein wollte und ihn raus holen.

Es tut mir leid, dass ihr Sohn dort gestorben ist. Ich wolle ihn da rausholen. Wenn ich mit ihm tauschen könnte, dann würde ich es tun. " ich senkte meine Kopf und zeigte im damit, wie Leid es mir tut und dass ich es nicht gerne getan habe.

Plötzlich spührte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich schaute auf und konnte direkt in Walsh Augen sehen." Danke, dass du mir das erzählt hast. " Plötzlich ging er an mich zu umarmen. "Es ist aber nicht deine Schuld, sondern von deinem Vater. Da er mir meinen Sohn genommen hat, nehme ich ihm seinen Sohn." Er drückte sich von mir weg. "Egal, ob ich dich töten oder umdrehen muss. Ich will deinen Vater leiden sehen."

Sorry, das gestern kein Kapitel raus gekommen ist, aber ich musste Arbeiten und hatte keine Zeit zu schreiben. Aber dafür versuche ich morgen zwei raus zu bekommen.

PS:
Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr. LG leonie12341

Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt