POV Macgyver
"Ich hoffe Jack siet es."
"Bestimmt mein Junge."
"Ich bin nicht dein Junge, das hast du dir verspielt." In dem Moment kommen drei bewaffnete Männer in denn Raum und richten die Waffen auf uns. "Kommt hier raus."
Mein Vater stellt sich schützend vor mich. "Wir bleiben hier. Wir sterben lieber, als euch das KX7 zu geben." Die Männer kommen auf uns zu und mein Vater drückt mich hinter sich her. Ich entdeckte eine Hochdruckflasch und greif schnell nach dem Verschluss. Die Hochdruckflasch sceudert gegen die Männer, die dann zu Boden fallen. Dann mache es einen lauten knall und Jack krachte durch die Wand. "Der Raum war doch das Zeichen, oder?" Wir steigen schnell ein un Jack fährt schnell rückwärts aus der Villa raus. Jetzt merkte ich, daß das Labor direkt am Boden ist und wir nur die Wand einbrechen hätten müssen um zu entkommen. Da nach ist man aber immer schlauer.
Das alles ist aber gerade nebensächlich. Denn die Männer im Labor sind wieder zu sich gekommen und fingen an auf das Auto zu schießen. Genau wie die Wachen außerhalb. Ich drücke mich reflexartig genau wie Jack. Doch mein Vater war nicht schnell genug und eine Kugel trieft ihn direkt in die Schulter. Er schrie auf und ich ziehe in nach unten und schrie zu Jack. "Bring uns hier raus."
"Ich versuch es." Dann höre ich plötzlich ein Lautes knatter. Es ist schwer zu beschreiben. Im ersten moment dachte ich, das das Auto kaput ist, aber dann konnte ich ein Pheanixhubschraubwr erkennen. Er schießt mit allen Waffen, die an bort sind auf die Villa. Wir würden von DENN schützen nicht mehr angepeilt, sondern nur noch der Hubschrauber.
Ich richtete mich nach oben und schaute zu Jack. Dabei grinste ich über beide Ohren. Dann schaute ich zu meinem Vater. Er liegt immer noch auf meinem Schoß. Ich bemerkte erst jetzt, dass es nicht die Schulter war die getroffen wurde, sondern die Halsschlagader. "Jack bring uns zu einem Krankenhaus!"
"Wieso, was ist passiert?"
"Ich ziehe schöne mein Tishert aus und drücke es gegen seinen Hals, um die Blutung zu stoppen." Er wurde angeschossen. Beeil dich, die Halsschlagader wurde getroffen. " Jack dreht sich kurz zu mir um, um die Situation zu beurteilen. Er merkte das es sehr ernst ist und drückt das Gaspedal komplett durch. "Mac, ich muss dir noch was sagen."
"Schohn deine Kräfte."
"Mac, ich hab dich immer geliebt. Ich hab immer ein Auge auf dich geworfen und dich beschützt. Das ich weggegangen bin tut mir leid und das ich dich mit denn Leid alleine gelassen habe. Ich weiß, dass du deine Mum auch verloren hast,, aber ich konnte nicht mehr. Ich kann vollkommen verstehen, wenn du mich nicht mehr als Vater sehen willst und das du Wütend auf mich bist. "
" Es tut mir leid, was ich vorhin gesagt habe. Ich liebe dich und du wirst immer mein Dad sein." Mein Vater grinst einen kurzen Moment und erstarrte dann." Dad? Dad? " Ich drückte meine Finger gegen seinen Hals um den Puls zu spüren." Jack, Beeil dich, er hat fast keinen puls mehr. "
" Wir sind schon da. " Jack parkt direkt vor dem Eingang und steigt aus. Ich blieb bei meinem Vater, während Jack in das Krankenhaus rennt. Ein paar Sekunden Später kommt ein Ärzteteam und hebt meinen Vater aus dem Auto auf eine Liege. Sie rennen ins Krankenhaus in den Verbotene Bereich. Ich bleib mit Jack dafihr stehen. Mir liefen ein paar Tränen über die Wange. Jack sieht mich auf einen der Wartestühle und legt eine Hand um meine Schulter. "Es wird alles wieder gut Mac."
Kurz darauf betreten Raily, Bouser und Metty denn Wartebereich. "Was ist passiert?", fragte alle gleichzeitig. "Jon wurde getroffen, die Halas hlagader wurde gestreift und er haviel Blut verlohren.", antwortete Jack, während mir immer noch Tränen die Wange herunter kullerten. Bouser setzte sich neben michund legte wie Jack eine Hand um meine Schulter.
"Es tut mir so leid, Mac. Ich hätte es dir früher verraten sollen, wo dein Vater steckt und nicht nur kleine Botschaften schicken."
Ich richtete mich auf und schaute zu metty:"Sie haben mir die Botschaften geschickt? Sie wussten die Gänse Zeit, wo mein Vater ist?"
"Ja, es tut mir so furchtbar leid."
Ich merkte wie mir die Wut und die Trauer nach oben stieg. Doch dann stand die Ärztin im Raum und fragte:"Wer gehört zu dem Mann mit der Sxhussverletzung. Jack machte ein Handzeichen und die Ärztin kommt zu uns.
" Ich habe leider eine Schächte Neuigkeiten. Er ist verstorben. Er hat schon zu viel Blut verloren. Wir konnten ihn nicht mehr retten."Ich legte meine Gesicht auf Jack Schulter, damit niemand meine Tränen sehen kann.
" Hat er ihrgend welche Verwandten, die wir kontaktieren sollen?"" Er ist der einzige.", antwortete Metty und zeigt auf mich
"Mein Beileid. Möchten Sie zu ihm." Ich schaue auf und nickte. "Dürfen die anderen mit?" Ich nickte noch einmal.
Wir betreten ein paar Minuten Später den Leichenraum. Die Ärztin enthüllte die Leiche meines Vaters und mir steigen wieder Tränen in die Augen. Metty bemerkte es und greif nach meiner Hand. "Es tut mir so leid, Mac." Ich konnte meine Wut und Trauer nicht mehr zurück halten. Ich schrie Metty an. "Hätten sie mir einfach gesagt wo er ist, wäre er noch am Leben. Aber nein, sie mussten es geheim halten."
"Ich habe es ihm versprochen."
"Es ist Ihre Schuld, daß mein Vater tot ist, allein Ihre." Ich marschierte aus dem Gebeude raus auf den Vorplatz. "Warte Mac", schreit Metty hinter mir her, d ei mir mit den anderen gefolgt ist.
"Ich brauch etwas Zeit für mich."
"Das verstehe ich, Jack begleitet dich."
"Nein, ich möchte allein sein. Und das für eine längere Zeit. Ich kündige und werde nie wieder zurück kommen. Jack, versuch mir nicht zu folgen. Wenn ich bereid bin ruf ich dich an." Ich sprang zu dem Auto, womit wir hergekommen sind und fahr einfang die Straße entlang. Bis ich zuhause angekommen bin. Ich packe schnell meine Sachen zusammen, Hölle mein Auto, das seit Jahren in der Garasche steht und fahre weg. Einfach die Straße entlang. Bis ich einen Ruhigen Ort finde.
Das wars mit der Geschichte. Ich hoffe es hat euch gefallen.
PS:
Ich hab auch schon mit dem zweiten Teil begonnen. Wenn ihr wollt, das ich die Veröffendliche, dann schreibt es in die Kommentare.Eure leonie12341
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Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.
SonstigesMacgyver hat nach all denn Jahren heraus gefunden, dass sein Vater noch lebt. Doch das Wiedersehen ist nicht so schön wie sich manche gedacht haben.