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POV Mecgyver

Ich sitze vor Mördock und er sagte: "Also Macgyver, wir fangen Mal an. Was kannst du denn alles."
"Du weißt genau was ich kann, du hast es doch selbst erlebt. Außerdem hast du meine Akte gelesen." Mördock schaut mich mit einem bösen Blick an. Er Überlegte, er weiß nicht was er darauf antworten soll.

*Zwei Stunden Später*

"Wir sitzen hier jetzt seit Zwei Stunden und ich kann dir einfach nichts beibringen.", sagte Mördock und schlägt seinen Kopf frustriert auf den Tisch. "Ich hab doch schon viel gelernt!"
"Das hast du Macgyver, aber du kannst es nicht glaub würdig rüber bringen. Du bist einfach kein böser Junge." Ich fing an Mördock anzusehen.
"Du bist ein Muttersöhnchen. Ach nein, stimmt deine Mum ist ja gestorben. Wie geht es eigendlich deinen Vater, hast du ihn gefunden?", sagte Mördock und ich merkte, wie die Wut langsam in mir aufstieg. Doch dann gab Mördock denn Rest. "Oder hast du endlich gemerkt, dass er dich nicht mehr liebt!" Ich schmiss denn Stuhl um sprang, direkt an Mördocks Kehle. Ich drückt zu.

Nach einer Weile ließ ich langsam wieder los und setzte mich wieder hin. Mördock fing an zu grinsen und sagte: "Jetzt sehe ich denn Killer in dir. Wenn du Mich spielen möchtest, solltest du genau so sein wie du gerade eben warst. Machen wir weiter!" Ich schaute Mördock an und nickte.
Drei Tage hab ich im Gefängnis mit Mördock gearbeitet. Am vierten Tag erhielt ich die Nachricht, dass der Auftrakgeber ein Treffen erwünschte. Ich ging in der Früh zu Mördock und er antwortete bloß: "It's Sowetime."

Als ich mit Jack im Auto Richtung Treffpunkt fuhr, merkte ich die Wut in mir aufsteigen. Mördock sagte ohne diese Wut würde ich nicht glaub würdig sein, deshalb ließ ich sie zu. Als ich in Richtung Jack schaute, bekam ich Angst, dass ich die Kontrolle verlieren würde.
Jack drehte sich in meine Richtung und sagte mit einer bedrückten Stimme: "Wenn du denkst, du kriegst das nicht hin dann lass es sein. Dich zwingt niemand dazu. Wenn du es drotzdem durch ziehen willst, dann will ich dir noch eines sagen. Ich bin in deiner Nähe und wenn was ist, dann sag mir bescheid." Ich nickte und ich fühlte mich etwas entspannter als zuvor.

Der Treffpunkt war eine bekannte Firma mit mehreren Stockwercken. Als ich im Gebäude war sah ich vor mir einen Wachmann der mich aufhalten wollte. Er fragte mich nach einem Pass für dieses Gebäude. Ich spürte wie die Wut heraus schoss und ich im seine Waffe an den Hals hielt. Ich nahm den Pass von ihm und sagte dann: "Wenn du weiter leben willst, machst du jetzt einen sehr langen Spatzier Gang und sagst niemanden, was hier passiert ist. Hast du das verstanden?" Er nickte und ich schupste ihn in Richtung Ausgang. Ich stieg in den Aufzug und in meinem Ohr hörte ich die Stimme von Jack: "Es ist keine Bewegung zu erkennen." Ich drücke auf den Knopf vom 29. Stock und fuhr mit denn Aufzug langsam hinauf. Plötzlich hörte ich ein Klingeln.
"Welches Handy klingelt da?" Ich bemerkte, das es vom Elecktrokasten im Fahrstuhl kommt. Ich öffnete ihn und sah ein Handy. Ich nahm es in die Hand und Jack schrie in den Kopfhörer: "Mac geh nicht Ran." Doch es war zu spät, ich nahm ab und am anderen Ende hört man eine dunkle Dumpfe stimme sagen. "Hallo Mördock, schön dich Mal kennen zu lernen. Wie ist denn der Auftrag in Rio verlaufen?" Ich hörte nur ein Durcheinander in meinem Ohr. Ich fragte mich, wann war Mördock in Rio? Ich sagte zu dem Mann im Hörer: "Ich war niemals in Rio."
"Gut sie sind es. Es war nur ein Test. Ich möchte ein Beweis Foto sehen, wenn du ihn erledigt hast. Ach außerdem, ich wollte dich, weil dich noch nie einer entdeckt oder gefasst hat. Hast du noch nicht gemerkt, dass du verfolgt wirst." In meinem Ohr hörte ich viele aufgebrachte Stimmen. Ich sagte ohne davor zu überlegen: "Ich hänge sie ab." Ich legte auf und drückte den Knopf zur Parkgarage. Jack sagte zu mir: "Mac es ist vorbei, komm zu uns und wir behalten Viktor im Auge, dann werden wir den Auftraggeber schon schnappen." Ich ging in der Parkgarage aus dem Aufzug und zog den Kopfhörer aus dem Ohr und trat darauf. Ich rannte los und rempelte einen vorbei kommenden Mann an. Ich holte mir seinen Autoschlüsel und fuhr so schnell ich konnte aus dem Gebäude.

Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt