POV Macgyver
Als ich zu mir kam, war ich nicht mehr in der Lagerhalle. Ich lag auf einem Feldbett, das in der Army verwendet wird. Mein Kopf dröhnte und ich fühlte mich schlapp. Trotzdem setzte ich mich langsam auf. Um so aufrechter ich würde, desdo schlimmer wurden die Kopfschmerzen.
Als ich dann aufrecht im Bett saß, schaute ich mich im Raum genauer um. Ich erkannte einen Stuhl, der neben dem Bett stand, eine kleine Tasche und eine Große Eisentür.
Ich versuchte aufzustehen, doch ich flog wieder aufs Bett. Beim Zweiter Versuch schaffte ich es. Ich stand aufrecht im Zimmer und lief ein paar Schritte. Mit jedem Schritt fühlte ich mich sicherer und Standhafter. Ich ging zur Tür und versuchte sie zu öffnen, doch sie war verschlossen.
Nach noch zwei Versuchen, lief ich zur Tasche und öffnete diese. In der Tasche waren Verbende, Desinfektionsmittel, Pflaster und eine Spritze mit einem Mittel. Ich holte diese heraus und spritzte ein kleines bißchen von dem Mittel in meine Handfläche. Ich roch daran. Der Geruch kam mir bekannt vor. Das sind ganz normale Schmerzmittel.
Als ich wieder in der Tasche herum stöbere, kam ein Mann in den Raum. Ich sprang auf und hilf die Spritze schützend vor mich.
Der Mann grinste und fing an mit mir zu reden. "Mit der Spritze kannst du dich aber nicht verteidigen. Leg sie weg, ich bin nur hir um mich um deine Verletzungen zu kümmern." Ich hielt weiter hin die Spritze vor mich. Der Mann beugte sich ein wenig aus der Tür heraus und inkte jemanden zu. Kurz darauf kämmen zwei bewaffnete Männer in den Raum und hielten die Waffen auf mich.
" Leg die Spritze weg und setz dich aufs Feldbett.", sagte der Mann, der mich verarmten soll. Ich überlegte kurz, doch dann senkte ich die Spritze und ließ sie in die Tasche fallen. Dann drehte ich mich langsam um und ging zum Bett. Als ich darauf saß, senkte die Männer die Waffen und gingen wieder aus dem Raum. "Ruf uns, wenn es wieder Probleme gibt." Der Mann nickte nur und schloss die Tür.
"Leg dich bitte hin, Macgyver." Ich schaute ihn an, aber tat, was er sagte. Er schob den Stuhl näher ans Bett und legte nam aus der Tasche die Verbende heraus. Er Strich mit einem Desinfektionstuch über meine Wunden und Verband die an meinem Arm. Erst als er sie Verband, merkte ich, dass sie sehr tief in die Haut gingen. "Was habt ihr mit mir gemacht?"
"Kannst du dich nicht mehr daran erinnern?"
"Ich weiß noch genau, dass ihr mich verprügelt habt, aber die Wunden am Arm, kommen nicht von Prügeleien. Die sind zu tief!"
"Ich kann es dir nicht sagen. Ich ziehe jetzt dein Shirt hoch, nicht erschrecken." Er hob mein Shirt nach oben und Band auch noch ein Verband um meinen Bauch und meine Brust. Ich spürte, dass sie mir ein paar Rippen gebrochen haben, aber ich ignorierte denn Schmerz.
" Wer ist dieser Mann? "
" Wer? "
" Der, der mich verprügelt hat? "
"Das wird er dir selber sagen."
"Was will er von meinem Vater?"
"Das wird er auch selber nohh mit dir besprechen."
"Wo…"
"Es reicht, ich darf dir nichts sagen. Nur, dass du im Bett liegen bleiben sollst, sonst kann sich dein Zustand verschlimmern." Mit diesen Worten stand er auf und verließ denn Raum. Ich blieb ruhig auf dem Feldbett liegen. Aber schaute mich weiter hin im Raum um. Es wurde immer später und ich immer müder. Nach einer Zeit, fill ich in einen Tiefen Schlaf.
Das ist ein etwas kürzere Kapitel. Es tut mir auch leid, dass ihr jetzt so lange warten musstet. Aber ich hab es jetzt so oft noch umendernmüssen, damit es einen Sinn bekommen hat. Außerdem, hatte ich Probleme mit dem Internet und konnte es nicht veröffendliche. Ich hoffe es gefällt euch. Auf Kommentare wäre ich froh.
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Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.
RandomMacgyver hat nach all denn Jahren heraus gefunden, dass sein Vater noch lebt. Doch das Wiedersehen ist nicht so schön wie sich manche gedacht haben.