POV Macgyver
Wir fuhren jetzt schon eine Stunde und Viktor hat noch kein einziges Wort gesagt. Seit dem die Leute uns angegriffen haben. Ich könnte die Stille nicht mehr ertragen und sagte mit einer ruhigen und leisen stimme: "Viktor, wie geht es dir? Haben sie dir etwas angetan?" Viktor hob seinen Kopf und schaute mich an. "Mir geht es gut."
"Wieso sagst du dann nichts mehr."
"Wir würden gerade von Männern angegriffen und fast getötet." Er legte seinen Kopf wieder an die Fensterscheibe.
"Ich glaube nicht, dass sie uns töten wollten, sie wollten uns lebend. Zumindest, hatten sie keine Scharfen Waffen, nur Betäubungsmittel." Viktor hob seinen Kopf und schaute mich mit einem bösen Blick an. "Wie kannst du nur so ruhig bleiben. Egal ob sie uns töten oder schnappen wollten. Du solltest unruhiger sein."
Ich schaute in tief in die Augen und sagte: "Ich würde schon so oft fast getötet oder entführt, da macht mir so etwas nichts mehr aus. Außerdem, sind diese Leute Amatöre gewesen. Sie wussten nichts von anschleichen und vor allem nicht, wie man schießt."
Viktor schaut mich nur verblüfft an. Nach einer Weile sagte er dann: "Du bist noch so Jung und du hast keine Angst vor dem Tot? Außerdem, in welchem Alter hast du mit so etwas angefangen?"
"Ich mache das schon mein ganzes Leben lang. Ich habe früher zwar nur Sachen gebaut und unbewusst anderen damit geholfen. Doch mit 15 Jahren, habe ich das zu meinem Beruf gemacht." Viktor schaut mich mit offenem Mund an. Ich könnte in seinem Gesicht lesen, das er Mitgefühl hat und nicht glauben kann, dass ich mit 15 schon Arbeiten gegangen bin. Ich schaute wieder auf die Straße. Denn ich bemerkte, dass wir unser Ziel schon fast erreicht haben. "Wir sind gleich da. Ich halte hier und rufe Jack an, dass er sie dann gleich weg bringen kann." Viktor schaute mich immernoch ungläubig an.Als ich Jack angerufen hatte und wir weiter fuhren, starte Viktor mich immer noch an. Wie als währe ich ein lebender Toter. Ich wollte, dass er aufhört mich abzustatten und versuchte in abzulenken. "Wie ist das eigendlich mit ihnen, ich weiß dass sie Buchhalter sind und für eine gewisse Zeit im IT gearbeitet haben."
"Wenn das schon wieder eine Anspielung auf denn Mordauftrag auf mich ist. Ich weiß nicht was sie von mir wollen. Ich habe nur eine Unregelmäßigkeit in den Radiowelen entdeckt und es repariert." Ich schaute in erschrocken an. "Was waren das für Unregelmäßigkeiten? Waren es immer wieder Aussetzer der Wellen?" "Ja, aber woher weißt du das?"
"Ich glaube, ich weiß warum sie dich tot sehen wollen. Du hast ihre Kommunikation miteinander Zerstört und deshalb wollen sie sich rechen."
"Das erklärt, warum sie mich haben wollen, aber dich. Warum wollen sie dich lebendig haben?"
"Ich bin ein Regierungsagent, vielleicht haben sie Gehöft für mich Lösegeld zu kassieren, oder etwas anderes."
In Viktoria Blick erkannte ich, dass er viele Fragen hatte. Aber ich möchte ihm nicht noch mehr verraten, als ich eh schon getan habe. Ich bemerkte, als ich von meinen Gedanken wieder aufgetaucht bin, dass wir schon am Treffpunkt angekommen waren. Ich fuhr auf denn Parkplatz und stieg aus.
Ein schwarzer Kombie fuhr auf uns zu und als er direckt vor uns anhielt, machte ich Viktor ein Handzeichen, dass er aussteigen soll. Aus dem schwarzen Kombie stiegen Jack und noch zwei Leute. Jack sagte zu Viktor: "Geh mit denen mit, sie werden dich an einen sicheren Ort bringen." Viktor schaute die Männer an und stieg mit zwei Männern in denn Wagen.
"Was hast du dir nur dabei gedacht einfach abzuhauen und nicht zu sagen wo du hin fährst. Ich habe mir Sorgen gemacht Mac.""Es ist auch schön dich zu sehen Jack." Plötzlich klingelt mein Telefon und ich ging Ran. "Metti, die Radiowelen wurden als Kommunikationsmittel verwendet. Kannst du dich darum Kümmern?" Metti sagte ganz leise am Telefon: "Das werde ich, und Du gehst jetzt nach Hause und ruhst dich ein bisschen aus. Morgen hast du einen neuen Auftrag." Mit diesen Worten, legte sie auf. Jack nickte mir zu und stieg in den Kombie der immer noch da stand. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr nach Hause. Zuhause legte ich mich gleich ins Bett und schlief sofort ein.
Ich möchte mich dafür entschuldigen, das es so lange gedauert hat, bis ein neues Kapitel raus gekommen ist. Ich hatte einfach keine guten Ideen für die Geschichte, doch jetzt läuft es wieder.
Ich danke denn Lesern und hoffe, dass es noch mehr werden.
Liebe Grüße leonie12341
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Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.
De TodoMacgyver hat nach all denn Jahren heraus gefunden, dass sein Vater noch lebt. Doch das Wiedersehen ist nicht so schön wie sich manche gedacht haben.