33

136 9 0
                                    

POV Jon

Sie zehren mich immer weiter von Mac weg. Ich versuchte mich los zu reißen, aber schaffte es nicht. Die Männer drückten nur meine Oberarme fester zusammen. Sie fühlten sich schon langsam taup an, so fest drücken sie zu.

Als wir dann Föhr einer großen dunklen Türe im Keller stehen, lockern die Männer ihren grief und drehten mich um. Jetzt ist mein Blick auf die Tür gerichtet, die sich langsam öffnet. Als sie vollständig geöffnet ist, schoben die Männer mich durch die Tür.

Jetzt stehe ich mitten in einem schnell zusammen gebastelten Labor. Die Geräte sehen nicht besonders gut aus. Die Chemikalien sind alle in einem Schrank eingeschlossen. Wahrscheinlich, dass ich mich nicht einfach befreien kann. Es gab einen lehrgeräumten Tisch und einen Stuhl.

"An die Arbeit Jon.", sagte Walsh, der hinter mir steht. Ich drehe mich um:"Was ist mit meinem Sohn, was hast du mit ihm vor?"

"Keine Sorge, Jon. Junior geht es gut. Ich möchte mich nur ein wenig mit ihm unterhalten."

"Wenn du ihm was antust. Dann schwöre ich dir…!"

"Wenn du dich jetzt an die Arbeit machst, dann passiert ihm nichts." Mit diesen Worten verlässt er denn Raum und schließt die Tür hinter ihm zu. Jetzt stehe ich hier alleine. Die Mittel, die ich für KX7 brauche stehen schon auf einem Tisch. Aber wie soll ich nur den letzten Teil herausfinden? Ich hab schon so lange danach gesucht. Es gibt nur eine einzige Person, die es weiß, aber die ist nicht hir.

Während dessen bei Macgyver

POV Macgyver

Als sie meinen Vater raus gebracht haben, zehren mich die zwei Männer, die mich immer noch aufrecht halten ein Stück weiter nach hinten. Da hängen Seile von der Decke herunter. Sie zehren mich direkt darunter und binden meine Hände fest. Da das Botox seine Wirkung entfaltet hat, konnte ich keinen einzigen Muskel mehr bewegen. Ich häng hir wie ein nasser Sack. Der Mann der sich vor mich gestellt hat, ging jeden einzelnen Schriet mit. Ist er zur Absicherung da, falls ich hinfalle oder was macht er hir? Jetzt steht er wie angewurzelt da und start mich an.

Nach gefühlten 20 Minuten triet Walsh wieder in den Raum. "Glückwunsch Angus, dein Vater liebt dich immer noch.  Zumindest hat er es so rüber gebracht."

Da Botox nur Muskeln angreift, kann ich mit meinen Augen Immer noch hin und her sehen. Deshalb fällt mein Blick direkt auf Walsh, nach dem er das gesagt hat.
"Zieht das Seil etwas straffer, er soll gerade stehen. Der Mann der vorhin vor mir stand und mich anstarte, geht zu einem Hebel und schob ihn nach oben. Ein Mechanismus schaltete sihh an und ich werde langsam nach oben gezogen. Er schaltet es ab, als ich gerade nohh auf dem Boden stand.

"Angus, ich will dir von meinem Sohn erzählen. Mein Junge war Soldat, genau so wie du. Bloß er war kein Bimbenentschärfer, sondern Scharfschütze. Nach dem er zurück gekehrt ist, stieg er in die CIA ein. Dir wurde er, wer hätte es gedacht, Scharfschütze. Dein Vater hatte das Komado und mein Junge gehorchte, wie es ihm beigebracht wurde. Bei dem fünften Auftrag, hatte mein Junge schon genug Vertrauen zu Jon aufgebaut. Dass er keine Fragen mehr stellte wenn er was tun soll, er macht es einfach. Das war aber der Größte Fehler, denn er je tun konnte. Dein Vater gab denn Befehl, denn Gefangenen zu befreien, egal um welchen Preis. Mein Junge war noch nie bei einem Nahkampf. Aber Jon schickte ihn ins Gebäude um denn Man raus zu holen. Mein Junge befreite ihn und geriet aber dann in einen Hinterhalt. Der Junge, der Gafangen war, schaffte es heraus, aber mein Junge starb. Nur weil dein Vater mich nicht rein gehen lassen hat. Ich hab durch die Kamaras zusehen müssen, wie mein Sohn mit Kugeln durchlöchert und enthauptet wurde. Aber deinem Vater war das egal. Ihm war nur der Gefangene wichtig."
Ich schaue ihn mit mitfühlend Augen an. Aber ich verstand nicht, was ich damit zu tun habe. Wenn er sich an meinen Vater rechen will, dann sollte er sich doch um ihn kümmern und nicht um mich.

" Dein Blick verrät mir, dass du dich nicht mehr daran erinnern kannst. Dieser Junge, der Gefangen war, warst du. Deshalb war deinem Vater egal, wer dabei stirbt. Hauptsache du nicht."

Ich erschreckte, als er das sagt. Wann ist das passiert? Ich kann mich an nichts dafon erinnern.

" Ich hab eine kleine erinnerungsstütze für dich. Er schiebt einen kleinen Fernseher vor mich und schaltete ihn an. Er drückte auf play und der Schwarze Bildschirm bewegt sich. Langsam wurde es schärfer und ein Junge kam zum Vorschein. Das muss wohl Walsh Sohn sein. Dann konnte ich mich erkennen.  Ich lief schnell hinter dem Jungen her. Als ich dieses Bild sah, schoss es mir in den Kopf. Das war meine Schuld.

Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt