Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.

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POV Macgyver

Ich bin jetzt schon eine ganze Weile wach. Geschlafen hab ich nicht besonders gut. Aber ich blieb im Bett, wie es dieser Mann der mich verarztet hat gesagt hat. Ich wollte zum einen nicht, das die Männer mit Waffen etwas unüberlegt tun und zum anderen, dass die Wunden schlimmer werden.

Meine Kopfschmerzen waren nicht mehr so stark und mein Bauch tat auch nicht mehr weh. Ich schätze, während ich geschlafen habe, hat der Mann mir ein Schmerzmittel gespritzt. Das ist mir aber egal, es gibt ein Größeres Problem. Wie komm ich hier raus?  Ich denk jetzt schon ewig darüber nach, aber mir fählt nichts ein. Während ich weiter darüber nachdachte, öffnete sich die Tür. Ich bemerkte es erst, als der Mann, der mich verarztet hatte neben mir stand. "Wie geht es dir heute?",fragte er.

"Schon besser. Aber das Schmerzmittel hätten sie mir nicht spritzen müssen."

"Woher..... Sind sie etwa aufgestanden, trotz meiner Warnung?"

"Nein, ich bin liegen geblieben, aber so schnell verschwinden die Schmerzen nicht, wenn man Gebrochene Rippen hat." Er grinste mich an und nickte nur zustimmend.

"Ich schau mir die Wunden noch einmal an. Befohr......." er verstummte auf einen Schlag.

"Befohr, was?" er schwieg weiter und schaute nur meine Wunden an. "Sie verheilen sehr gut." Er stand auf und ging aus dem Raum raus und schloss die Tür hinter ihm. Was hat er damit gemeint. Befohr Was? Befohr Der Boss kommt? Befohr du stirbst? Was meinte er denn damit. Ohne es zu merken, versank ich so tief in meine Gedanken, daß ich wieder nicht bemerkte, dass zwei Männer mit Waffen in denn Raum gekommen sind.

Sie Packten mich so unter den Armen, das ich mich nicht befreien konnte, egal wie sehr ich um mich trat und strammpelte. Sie ziehen mich aus dem Raum heraus. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir in einer Größen Villa sind. Als wir an Fenstern forbei laufen, sah ich ein Meer und ein Strand. Wir sind immer noch in LA. Diesen Strand kannte ich wie meine Westentasche.

Ein paar Minuten Später, drücken die Männer mich in einen Stuhl und pinden meine Arme an die Lehne und meinen Körper an die Rückenlehne. Ich schaute mich um aber konnte niemanden entdecken, nur die Zwei Männer, die Hinter mir Stellung genommen haben.

Ich sitze hier jetzt schon eine ganze Weile, bis plötzlich hinter mir eine Stimme erklang. "Hallo Angus. Ich hoffe ich hab dir nicht zu sehr weh getan." Die Stimme fing an zu lachen und näherte sich meinem Rechten Ohr. "Jetzt wird Dady angerufen."  Ich Dreh mich in seine Richtung und schaute in sein böse aussehendes Gesicht. "Ich weiß nicht wo mein Vater ist, geschweige den habe ich seine Nummer. Also fahren sie zur Hölle. " Aber Angus, die Nummer hab ich doch. " Er fängt von neuem an zu lachen und holt gleichzeitig sein Handy aus der Tasche. Er tippt auf dem Display herum und holt das Telefon an sein Ohr. "Hallo Jon, schön deine Stimme zu hören."

Während dessen in der Phenix Foundation

POV Jack

"Bist du etwa Macs Vater?", fragte ich und schaute erstaunt zu Oversaid. Die anderen Taten mir das gleich. Nur Metty nicht, sie schaut auf das gestoppt Video.
"Wie kommst du den da darauf?"

"Nun ja, der Mann da hat gesagt, dass nur Macs Vater ihn finden kann und du weißt wo sie sind."

"Ich hab gesagt, ich GLAUBE ich weiß wo sie sind.  Nicht, dass ich es weiß."

"Sie sind aber sein Vater, oder?" Oversaid schaut zu Metty. Sie erwidert den Blick. "Sie sollten irgend wann die Wahrheit sagen. Jetzt ist der Passende Moment."

Oversaid schaut einen kurzen Moment auf den Boden und Ann wieder zu uns. "Gut, ich bin....." Plötzlich klingt das Handy von Oversaid und er griff danach. "Hallo."
Eine Tiefe Stimme erklang. Ich konnte nicht alles verstehen. Ich machte Oversaid ein Zeichen, das er es laut stellen soll. "Ich glaube, es möchte Hör einer mit dir reden, Sag was." Ich hörte ein kräftiges atmen. "Du sollst was sagen." "Mac, bist du da?", sagte Oversaid mit einer unruhigen Stimme.

"Ich hasse dich.", ich erkannte Macs Stimme. Nach diesem Satz, hörte ich ein lautes aufatmen. Der Kerl hat Mac geschlagen. "Las Mac in Ruhe du mistkerl.", schrie ich ins Telefon, da ich meine Wut nicht mehr zurück halten konnte. Doch die Wut wandelte sich schnell in Sorge um. Da ich Mac noch öfter aufstöhnen hörte. Reily stellte sich neben mich und legt einen Arm auf meine Schulter." Jon, komm in einer Stunde in die Schlucht, da werden wir uns treffen, aber komm alleine, sonst kannst du dich von deinem Sohn verabschieden." Ich hörte nur ein leises Lachen und ein aufstöhnen. Dann legte der Mann auf.

"Was sollen wir jetzt tun?", fragte Metty in die Runde.

"Wir liefern diesen mistkerl hir aus und holen uns Mac zurück."

"Das kannst du vergessen Jack, Oversaid darf nicht in seine Hände geraten. Sonst ist die ganze Welt in Gefahr."

"Wir müssen Mac aber befreien."

"Ihr habt beide recht, deshalb machen wir das ganz anderst. Ich hab schon einen Plan."

Ich hoffe es ist nicht zu kompliziert geschrieben. Außerdem möchte ich mich bei den Vielen Lesern bedanken und ein risesn Dankeschön auch an die, die mich immer foden.
LG leonie12341