Macgyver und die Suche nach der Wahrheit.

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POV Macgyver

"Du sollst mich nicht anlügen, sag einfach die Wahrheit und dann ist alles in Ordnung.", sagt meine Neue Chefin Metti zu mir. Ich schaute sie nur an und antwortete," Ich bin Angus Macgyver, meine Freunde nennen mich aber Mac. Mein Vater hat mich an meinem Neunten Geburtstag verlassen und ist nie zurück gekommen. Ich habe mit 15 Jahren einen Mittelschul und Realschul Abschluss gehabt. Das Gymnasium habe ich abgebrochen weil ich lieber zur Army gehen wollte. Ich bin fünf Jahre bei der Army gewesen als Bombenentschärfer. Dort habe ich meinen Freund Jack getroffen und jetzt arbeite ich seit zwei Jahren hier im Geheimdienst als Agent. Ist das besser?" Metti schaut mich an, als ob ich gerade am sterben bin. "So genau wollte ich es nicht wissen aber ok. Ich sag einfach Mal, was ich weiß. Du bist ein sehr schlauer Junge und du hast auch sehr viel Talent. Deshalb bist du hier genau richtig und ich werde dich nicht feuern. Doch eins gefällt mir nicht. Du bist viel zu spontan. Ich verlange, dass du dich an denn Plan hälst. Denn mir ist es nicht egal ob du stirbst, deiner alten Chefin schon. Sie haben bis jetzt sehr viel Glück gehabt." Ich unterbrach Metti," Metti ich muss dir wiedersprechen, dass war kein Glück was ich habe." Ich bin damit einverstanden, dass sie anderer Meinung sind. Ich habe eine Idee, sie beweisen mir das ich falsch liege.", Mit einer lauteren stimmen sagte Metti dann noch:" Doch wenn sie es einmal vermasseln, streichen sie Improvisation aus ihrem Vokabular. Einverstanden?" Sie streckte mir ihre Hand entgegen und ich nahm sie und nickte zustimmend:" Einverstanden." Metti steht auf und läuft langsam in Richtung Türe. Sie schrie aus der Tür raus:" Wollt ihr nur dumm schauen oder kommt ihr jetzt endlich rein." Ich merkte erst jetzt, das Jack, Reily (Computer Nerd) und Bouser (mein bester Freund von Kind auf an) vor dem Glaßraum stehen und uns beobachteten. Sie bewegten sich langsam in Richtung Glaßraum. "Schlaft nicht ein, wir haben einen neuen Auftrag." Sie liefen etwas schneller. Als sie im Raum angekommen sind, stellt sich Metti vorn an den Bildschirm und fing an darauf herum zu tippen."Soll ich behilflich sein?", fragte Reily und ging ein paar Schritte auf sie zu. Metti dreht sich um und schaut sie böse an, dieser Blick macht sie immer, wenn sie wütend ist oder sie die Frage sehr bescheuert findet.