Hicks Doppelleben

10. Neue Ufer?

ES TUT MIR SO UNGLAUBLICH LEID!!

Hier fehlt ein ganzer Kapitel. Ist mir grad aufgefallen! *panik*

*bemerkt sie hat es vergessen hochzuladen und hat einfach weitergeschrieben*

I'm a dumbass

Ich war schon früh auf den Beinen -oder naja Bein, aber dass musste ja keiner Wissen. Also das mit den Bein meine ich. Nicht, dass mit dem Früh aufstehen. Ich wollte nur nicht, dass Vater jemals wieder für mich oder auch jemand anderen kocht für meine und ihre Sicherheit.

Für das Frühstück habe ich das Brot schon geholt und den Fisch schon geschlachtet, denn Astrid kommt heute zum Frühstück.

Die Tür öffnete sich und ihn ihrem Rahmen stand mein Vater.

,,Morgen Hicks.“ nickte er mir zu, ,,Wie ich sehe bist du schon wach?“

,,Ähm ja. Astrid kommt gleich und danach fahren wir raus.“

,,Wie lange?“ fragte er und setzte sich an den gedeckten Tisch.

,,Etwas länger als sonst. Drei bis vier Tage vielleicht. Vielleicht aber auch länger. Gothi wollte ein paar Kräuter und Gletscherwasser.“

,,Du weißt aber schon, dass du das nicht mehr machen musst, Sohn?“

,,Ja, aber hier im Dorf weiß ich nicht was ich sonst tun sollte. Seitdem letzten Angriff vor sechs Monaten gab es Keinen mehr. In der Schmiede langweilt sich schon Grobian und außer Training hat Astrid Nichts zu tun, außer von Rotzbacke und co genervt zu werden.“

,,Wem sagst du das. Börker und Grundel schlagen sich Stündlich wegen irgendeiner Winzigkeit die Helme ein und da sind sie nicht die Einzigen.“

,,Sie haben halt, wie alle Anderen nur Langeweile. Versuch doch mal eine Beschäftigung für sie zu finden.“

,,Denkst du das habe ich nicht schon längst versucht? Die Zwillinge haben die Arena schon sauber geleckt,“ Ich verzog das Gesicht. War das jetzt eine Metapher oder...? ,,Fischbein hat unser Archiv nach Entstehungsjahr und Autor sortiert, es gibt mehr Häuser, als wir brauchen und die Ställe sind so sauber, dass man darin leben könnte.“

In dem Moment, kam Astrid durch die Tür.
  Die Sonne bachte ihr goldenes Haar förmlich zum leuchten. Sie trug ihr übliches Outfit bestehend aus einem blauen Shirt, schwarzen Hosen mit stacheligen Rock, Kopfband und Schulterpolstern und ihre Handschuhe. Hinter ihr glänzte ihre Axt in der Sonne.

,,Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass du anklopfen sollst?“ fragte ich.

,,Sorry, Chef. Ich wusste nicht, dass du mit uns isst.“

,,Ist gut Astrid. Du wohnst doch sowieso schon fast hier.“

Sie lächelte und ich unterdrückte ein Kommentar.

Nach dem Essen gingen wir zum Hafen runter in angenehmer Stille. Noch war es im Dorf ruhig. Nur die Frühaufsteher sind schon auf den Beinen. Der Rest schläft länger. Wozu auch aufstehen?

Schon bald erreichten wir unser Schiff am Hafen, wo Astrid es schließlich sicher genug fand zu reden. ,,Und wohin geht's dieses mal?“

,,Ich dachte wir können etwas weitee raus fahren. Richtung Osten. Dort habe ich sowas wie ein Schiffsfriedhof entdeckt. Aber an dem Tag war zu viel Nebel.“

Sie sprang aufs Schiff: ,,Klingt Spannend.“

,,Ja, finde ich auch." sagte Rotzbacke. Hinter ihm standen Fischbein, Raffnuss und Taffnuss.

,,Seid ihr uns etwa gefolgt?" fragte Astrid.

,,Nein, sind wir nicht." sagte Taffnuss. ,,Wir sind Rotzbacke gefolgt."