Teil 14

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„Gegessen ist schon ein paar Tage her. Wir kriegen ihn nur dummerweise auch nich über Infusion ernährt. Der dreht da immer völlig durch. Bei ihnen erscheint er mir wie ausgewechselt. Getrunken hat er in den letzten 24 Stunden eigentlich schon. Ich glaube es war ein guter Liter. Also auch zu wenig aber wir waren schon froh das er überhaupt was zu sich nimmt." „Gut, dann hätte ich jetzt bitte zwei Venenkanüle und eine NaCl und eine Infusion zur parentalen Ernährung." „Sind sie Arzt?" „Nein Rettungsassistent und im Dienst meist die zweite Hälfte zu meinem besten Freund, Kollegen und Notarzt der hier vor unser aller Füße liegt."
Die Ärztin nickte sodass die Schwester mir alles anreichte...
„Dann hätte ich gerne noch einen RTW. Der muss einmal ins Krankenhaus, das geht hier so nicht mehr." „Welche Klinik hier in der Nähe schlagen Sie vor? Uni und KAS?" „KAS wäre mir lieber, da ist er bekannt und arbeitet auch gelegentlich als Anästhesist dort. Das ist für ihn ein wenig gewohnteres Umfeld zumal es dort auch eine Psychatrische gibt." „Gut, ich kümmere mich um die Verlegung, ich bin gegenüber. Wenn sie noch etwas brauchen, rufen Sie einfach oder sagen der Schwester bescheid." „Vielen Dank, werde ich...können Sie kurz zwei Minuten alleine hier bleiben? Ich würde mir soeben den Schlüssel und meine Schuhe schon mal holen um nachher nur noch unten die Box holen zu müssen." „Klar, er wird geh ich davon aus ja nicht in den nächsten zwei Minuten wieder wach oder?" „Nein, da brauchen sie keine Bedenken zu haben. Zehn dauert es mindestens noch würde ich sagen. Wenn sie so lange auch warten können, würde ich auch einmal kurz vor zum Empfang und meine restlichen Sachen holen um dann im RTW direkt mit zu können." „Wenn sie sich eben beeilen denke ich geht das."

Franco eilte somit zum Empfang, macht sich fertig und gab den Schlüssel ab, um anschließend das Notarzt Team um Phil Funke und Marion Fröhlich in Empfang zu nehmen. Sie waren sehr erstaunt, auf Franco als Initiator zu treffen. „Moin, wo bleibt der RTW?"

Abgeschlossen*Ich dachte wir können uns vertrauen, vertrauen heißt zu reden/ASDSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt