Heiße Nacht

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Ben's Sicht
Als wir später wieder in der Stadt waren, wollte Link erstmal zurück zum Gasthof.
"Ben, ich bin auch müde. Und Hunger habe ich auch."
"Mhmm, wir gehen gleich wieder zurück. Link, danke noch mal für deine Hilfe."
"Kein Problem. Ich bin auf eurer Seite. Wir können uns morgen wieder erneut treffen. Dann sehen wir weiter, was wir dann machen können."
"Ja. Bis dann.", und wir gingen zurück zu meiner kleinen Hütte. Ich muss gestehen ich bin auch müde.
"Wir essen was, [d/n], dann heißt es ausruhen."
Ich nahm ihre Hand und drückte sie.
"Ben?"
"Mhmm?"
"Ich liebe dich.", und [d/n] zog mich in ihre Arme. Ich lächelte und strich ihr über den Rücken.
"Ich dich auch. Das darfst du nie vergessen."
"Das werde ich auch nicht, Ben."

[d/n] Sicht
Das Essen diesmal war sehr lecker, und es dauerte nicht lange, bis ich mich ins Bett lege. Der Tag heute, war so, ich weiß nicht. Was wäre passiert, wenn Link nicht da gewesen wäre? Wir hatten verdammt Glück.
Ich wollte gerade meine Augen schließen, als ich etwas schweres auf mir drauf spürte.
"Ben.."
"Du bist müde."
"Ich bin froh, das du hier bist. Ich hatte heute echt Angst."
"Mache dir keine Sorgen. Mir geht es gut. Es wird Zeit, das du jetzt etwas entspannst."

Ben's Sicht
"Mach was du nicht lassen kannst, Ben.", und mein Mädchen schloss die Augen.
"Hihi, ich liebe deinen Körper.", und ich küsste meine Freundin. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass. [d/n] öffnete leicht ihren Mund und meine Zunge erkundete alles. Ich gewann erneut diesen Zungenkampf und ich fing an, uns beide auszuziehen, bis auf die Unterwäsche.
"Mhmm, lecker.", und ich zog etwas ihren BH runter und leckte über ihre Brust.
"Das kitzelt, Ben.", und [d/n] lachte.
"Aber es gefällt dir, nicht wahr?"
"Ja, mache bitte weiter."
"Mit Vergnügen.", und ich küsste mich runter bis zum Bauch. Meine Finger glitten über ihre Hüfte und ich selber merkte auch langsam mein Problem.
Ich spreizte [d/n] Beine und zog ihr langsam den Slip runter.
"Ben..."
"Ja?", und ich stupste ihren Intimbereich etwas mit meiner Zunge.
"B-bitte mache weiter. Bitte schlafe mit mir..."
"Hihi. Schau mich mal an."
Ich rutschte bis zu ihren Kopf hoch und schaute sie an.
"Ich liebe dich, [d/n]."
"Ich dich auch."
Ich ging wieder etwas weiter runter und fing an, zwei Finger in ihre Vagina zu stecken. Das erste was ich höre war angenehmes Stöhnen. Nachdem ich die Finger wieder rauszog, kam meine Zunge zum Einsatz.
Ich leckte mal schneller, mal langsamer. Bis ich wusste, mein Mädchen war bereit, schon kam mein Part. Ich zog meine Boxer nach unten, und drang langsam in ihr ein.
"Ahh, Ben..."
"Shh, ich mache langsam.", und ich zog [d/n] in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
"Ich liebe dich so sehr, [d/n]. Das hat mir so gefehlt. Dieser Moment, unser Sex.", und ich bewegte mich immer schneller.
"Jaha, Ben.... Mir auch...", und ihre Hände krallten sich in meine Haare.
Wir beide kamen gleichzeitig, und ich legte mich erschöpft und glücklich neben [d/n]. Mir lief noch etwas der Schweiß über die Stirn.
"Ich liebe dich, Ben.", und [d/n] legte ihr Kopf auf meine Brust.
"Ich liebe dich auch, mein Schatz.", und ich strich ihr durch die Haare und schlief ein.


retrogamerin04: Naa, Nasenbluten? 😜😏

"Wieso konntest du mich nicht vergessen?"  (Ben Drowned x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt