Ben's neue Kraft

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[d/n] Sicht
Ich wachte am frühen Morgen als erste auf.
Ben lag ruhig neben mir und ich lächelte nur.
"Schlaf weiter.", und ich deckte ihn mit meiner Decke zu.
Diesmal wollte ich Ben mit einen Frühstück überraschen. In der Küche angekommen, klopfte es an der Tür.
"Moment!", rief ich und schaute noch mal ins Zimmer, wo Ben noch seelenruhig schlief.
Ich öffnete die Tür und musste mit erstaunen festellen, das es Link war.
"Hey, [d/n]. Ich muss mit dir und Ben reden."
"Beruige dich erstmal. Was ist passiert?",und ich ließ Link herein.
"Ben schläft noch."
"Mhmm, er muss so schnell wie möglich wieder seine Kräfte erlangen. Sonst haben wir ein großes Problem."
Ich gab Link erstmal einen Tee.
"Danke.", sagte er.
"Es ist so, ich konnte heute morgen ein Gespräch zwischen den Masken Händler und den Dieb belauschen. Sie müssen sich wohl verbündet haben. Mehr konnte ich leider nicht herausfinden. Was haben die bloß vor?"
Ich war nur schockiert, als ich das hörte. Was wollen die bloß alle von Ben. Hat er denn nicht schon genug gelitten?
"[d/n], ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du kennst Ben schon länger als ich. Wie seit ihr euch begegnet?",und Link trank wieder etwas vom Tee.
"Es war eine normale Begegnung. Wir beide waren in der selben Schule, oder so gesagt, ich war die Neue gewesen. Ben saß direkt neben mir. Eines Tages konnte ich beobachten, wie drei Jungs ihm mal seine Mütze weggenommen haben. Ich hab Ben geholfen und so wurden wir Freunde. Wir haben uns nur leider viele Jahre nicht mehr gesehen. Ihm fiel es sehr schwer, mir die Wahrheit zu sagen. Dabei hatte ich nie bösartige Absichten. Mich interessiert heute noch, warum in unserer Klasse ihn keiner mochte. "
"Verstehe. Er war also mal menschlich. Das erklärt, warum er mir nicht feindselig ist."
"Link, bitte helfe uns auch weiter hin."
"Auf jeden Fall. Ich vertraue den beiden überhaupt nicht. Besonders den Masken Händler. So ein schmieriger Typ."

Ben's Sicht
Ich belauschte das Gespräch zwischen den beiden. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich schaute mich in den Spiegel und wollte mir gerade meine Mütze aufsetzen, als ich sehe, wie meine Haare wieder heller geworden sind.
" Oh, nicht schlecht.", und ich ging zur Küche.
"Guten Morgen, ihr zwei."
"Ben!", und [d/n] musterte mich.
"Deine Haare sehen ganz anders aus. Fast wie meine.", sagte Link.
"Ja. Mir geht es auch wieder viel besser. Ich habe wieder etwas Kraft. Und die werde ich nicht verschwenden."

"Wieso konntest du mich nicht vergessen?"  (Ben Drowned x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt