Wir standen vor dem Anwesend. Mir ging es einfach schlecht. Ich fühlte mich innerlich gebrochen. Es tat einfach Weh, dass meine Familie mich vergessen hat beziehunsweise musste. Ich weiß es war das Richtige, aber ich habe einfach nur Angst das meine Familie wieder angeriffen wird. Bin halt ein Familienmensch. Meine Tränen fangten an zu brennen. Bevor wir rein gingen, hielt Elijah meine Hand, wischte meine Tränen weg und sagte "Meine Familie und ich unterstützen dich dabei, du hast mein Wort". Ich lächelte und er trug meine Taschen rein. Wie sollte ich es ihnen erzählt? Ich wollte einfach nur weg und meine Ruhe. Ich glaub nach dem Auspacken und Gerede, gehe ich spazieren um mein Kopf frei zu bekommen.
Sie waren alle beschäftigt, aber als sie gesehen haben, dass Elijah meine ganzen Taschen rein bringt, sahen sie schockiert aus.
„Wollt ihr uns auch erzählen, was das hier soll", fragte Rebekah genervt.Ich sitze mich auf die Couch und musste wieder anfangen zu weinen. Was mich überrascht hat war, dass Rebekah Mitleid hatte und kam zu mir, tröstete mich, obwohl sie nichtmal den Grund kannte. Alle kamen zu mir. Die Mikaelson,s Brüder saßen gegenüber von mir. Caroline, Stefan, Damon und Rebekah saßen neben mir.
„Melissa, was ist passiert? Wieso bringt Elijah deine Sachen zu uns nach Hause? Was ist passiert, als ihr Weg wart?", Rebekah machte sich aufeinmal wirklich Sorgen. Ich schaute zu kurz zu Elijah, der ebenso besorgt aussah.
„Also.. Ich.. also...nein.. wir...."
„Melissa raus mit der Sprache, was ist passiert?", obwohl Damon sich immer stark zeigte, war ich seine Schwäche. Er machte sich immer Sorgen um mich, wenn es mir nicht gut ging. Damon ist mein bester Freund und ich seine beste Freundin. Ich hätte dies niemals gedacht, da wir uns am Anfang nicht mochten. Doch jetzt sind wir für einander da.
„Ich hab Melissa's Familie die Erinnerung weg genommen. Wir hatten ein Kampf, als wir ihn kurz vor Gewinnen waren, kamen immer mehr und Melissa benutze ihre Zauberkraft. Unter ihnen war einer mit einer Bomber, der die Familie töten wollte. Als Melissa den Zauberspruch sprach, starben alle. Wir gingen rein zu ihre Familie und die Mutter erzählte, dass der Bomber ein Mensch war. Melissa hat damit ihren Werwolfsfluch ausgelöst. Ich habe ihr mein Wort gegeben, dass wir sie Unterstützen und ihre Eltern, dass ich sie gesund nach Hause bringen werde. Für eine Weile, wohnt sie bei uns. Bruder, da du ein Hybrid bist, hilf bitte Melissa bei ihrer Verwandlung. Wir müssen jetzt für sie da sein."
Niemand sagte was, nichteinmal Damon oder Caroline. Stefan und Elena sahen mich traurig an. Ich hasste die Stille, sie sahen alle mich schockiert und mitfühlend an. Selbst Rebekah sagte nichts, was sehr schockiernd war, da ich dachte sie hasst mich und würde dagegen sprechen.
"Ich helfe dir bei der Verwandlung. Ich werde dich unterstützen und vorbereiten. Am Anfang wird es wehtun. Wenn du es nicht zulässt dauert es Stunden, doch lässt du die Schmerzen zu dauert es nicht mal eine halbe Stunde. Ich werde dir alles erzählen, wenn wir alleine sind. Der Vollmond ist schon in drei Tagen, dass heißt wir haben nicht viel Zeit. Melissa, wir reden morgen nach dem Frühstück weiter, da kann unser Training anfangen. Doch jetzt, bringt Kol dich in dein neues Zimmer. "
Kol nahm meine Taschen und wir gegen nach oben. Ich hörte wie Sie dann angefangen haben über die Verwandlung zu reden. Ich machte mir schon Gedanken,wie sowas ablaufen wird.
"So und das ist den neues Zimmer. Ich helfte beim auspacken. Doch bevor wir deine Sachen auspacken, können wir das Zimmer so gestalten, wie du es möchtest. Somit kommst du erstmal auf andere Gedanken."
Er lächelte mich an und wartete auf eine Antwort. Er hatte Recht, ich muss auf andere Gedanken kommen. Schließlich bin ich eine positive Person und ich liebe umgestalten.
"Das ist eine gute Idee. Die Wände gefallen mir, denn weiß ist immer perfekt. Die Möbeln sind auch alle sehr gut. Ich würde nur mein Balkon schöner gestalten und in mein Zimmer die Möbel verschieben."
"Okey. Doch bevor wir umstellen, bring ich dir etwas." Und somit verschwand er kurz. Solange machte ich mir Gedanken wir ich mein neues Zimmer gestalten soll. Das Zimmer ist mit dem Balkon verbunden. Das Zimmer hat keine Schräge, hat eine große Balkon Tür und daneben direkt ein großes Fenster. Es ist kein großes Zimmer, aber auch kein kleines. Was mich beeindruckend hat ist, dass ich neuere Möbel habe. Das ganze Anwesend war mit alten Möbel nur mein Zimmer nicht. Meine Möbel waren alle weiß. Mein Schrank war groß, unten hat es drei Schubladen und da drüb ist es in drei Schrankseiten eingeteilt und hat ein großen Spiegel in der Mitte. Ich machte die Schrankseiten mit den Spiegel auf, da konnte ich meine Klamotten aufhängen. Da sind zwei Stangen eingebaut. Die rechte Schrankseite ist mit vier Regalen eingebaut. Vor meinem Fenster ist mein Schreibtisch und da neben ein Bücherregal. Ich fand es gut wo es stand. Ich möchte nur, dass der Schrank und mein Bett die plätze tauschen. Ich möchte, dass mein Bett neben der Tür ist und mein Schrank fast neben der Balkontür steht.
Kol kam immernoch nicht. Langsam fragte ich mich was er holt. Ich hatte keine Lust mehr auf ihn zu warten, also fing ich schon an. Mit ein bisschen Hilfe der Magie, stellte ich mein Bett und mein Schrank dorthin, wo ich sie auch stehen sollten. Es fehlte nur noch mein Balkon. Ich zauberte ein Sitzsack/Matratze in die Ecke mit vielen Kissen und Kerzen, auf der anderen Seite ein runten Tisch mit zwei Stühlen und einer Kerze drauf. Zu guter Letzt fehlen nur noch Lichterketten. Ich sortierte meine Klamotten rein, bücher stellte ich auf meinem Tich und das Familienbild.
"Jetzt bin ich fertig."
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Mein Doppelleben als Trybridin
FanfictionIch lebe ein doppelt Leben als Trybridin, ich kam damit gut zu recht bis ich IHN traf. Ab dem Punkt ändert sich alles. Mein Leben wurde gefährlicher. Die Frau, die meine Eltern umgebracht hat ist in der Stadt. Der wichitgste Kampf meines Leben. Alle...