14."D-Das sind meine Eltern.."

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(LIED ABSPIELEN)
„Auf was muss ich mich vorbereiten? Und wie wird die Verwandlung ablaufen?"
„Gehen wir ein Stück Liebes und ich werde deine ganzen Fragen beantworten."
Klaus und ich liefen den gleichen Weg, den Elijah und ich gegangen sind. Es war die ganze Zeit die Stille. Bis ich wieder die Stille unterbrach.
„Also beantwortest du meine Fragen jetzt?"
„Die Schmerzen werden schon anfangen, bevor der Vollmond sein höchsten Punkt erreicht hat. Wenn du es nicht zu lässt, dauert es länger. Doch lässt du die Schmerzen zu, auch wenn deine ganzen Knochen brechen und es sehr weh tut, dauert es nicht länger als 1 Stunde. Insgesamt kann die Verwandlung bis zur 5 Stunden dauern. Die erste Verwandlung ist daher auch die Schmerzhafte Verwandlung. Es sind starke Schmerzen, da du dich in ein Wolf verformst.Als Wolf bleibst du dann für eine Zeit lang."
„Klaus? Ich habe so Angst davor. Ich will nicht,dass es so lange dauert."
„Wir sind gleich da."
Ich sah in fragend an und lief ihn einfach nach.
Wir standen vor einem Friedhof. Es war ein kleiner Friedhof neben dem Bayou.
„Ist das ein Werwolf-Friedhof ?"
Er antwortete mir nicht und führte mich zu zwei Gräbern, ein Ehegrab.
„ Hier ruhen Jolie und Jack Dawson. Freunde und Eltern."
Ich bekam eine Vision aus der Vergangenheit. Ein Ehepaar die ein Kind erwarten, beide waren sehr glücklich doch ängstlich.
Mir wurde aufeinmal kalt und ich spürte wie mein Blut floss.
„D-Das sind meine Eltern..."
„Aber wie ist es möglich? Meine Mom war doch kein Werwolf?"
„Ich weiß, deine Mutter war kein Werwolf. Sie sollten hier auch eigentlich nicht beerdigt werden."
Dann bekam ich wieder eine Vision aus der Vergangenheit und dies bemerkte Klaus auch und hörte auf zu Reden.
„Nun ich nehme an, du weißt es jetzt?"
„Du und Elijah kanntet meine Eltern. Du warst mit Elijah auf der Suche nach der Familie deines Vaters. Und ihr wolltet wissen, ob die Legende mit dem Trybridin stimmt. Doch als ihr ankamt, war das ganze Dorf tot. Elijah sah meine Eltern und ging zu ihnen. Ihre letzen Worten waren: „Beschützt, hilft meine Tochter und vergrabt uns hier, damit sie zu uns kommen kann." Und somit schlossen sie ihre Augen. Elijah wollte meine Eltern begraben, doch du wolltest weiter nach deiner Familie suchen. Elijah begrabte meine Eltern hier. Doch eine Frage habe ich, woher wusstet ihr, dass sie meine Eltern waren und wie sie hießen?"

„Elijah und ich erkannten, dass sie deine Eltern waren und somit wussten wir,wie sie hießen. Die ganze Welt redete von das Trybriden Kind. Somit wussten wir auch direkt wie sie hießen und das du noch lebst. Elijah machte sich auf die Suche dich zu finden, damit unsere grauenhafte Mutter nicht wusste
,dass du existierst. Ich bin ehrlich, ich wollte das alles gar nicht. Doch Elijah fühlte sich verpflichtet, dich zu beschützen. Und jetzt erfülle ich den Letzen Wunsch deiner Eltern, dir zu helfen. Deine Eltern sind stolz auf dich Melissa. Du schaffst es."
Ich musste anfangen zu weinen. Klaus nahm mich in den Arm und weinte sein Shirt voll.
„Ich dachte eigentlich Elijah bringt dich zu deinen Eltern."
„Klaus, es soll nicht gemein klingen, aber könnte ich ein Moment alleine mit meinem Eltern sein?"
Ohne etwas zu sagen ging er mit Vampirgeschwindigkeit weg.
„Ach, ich wünschte mir ihr könntet bei gerade sein. Ich vermisse euch sehr. Ich werde euch nicht enttäuschen und werde morgen es schaffen. Das Verspreche ich euch. Meine „Eltern" haben mich am 16.06.2000 bekommen. Ihr habt mich weg geben, damit ich lebe,damit ich ein normales Leben habe.Ich werde euch nicht enttäuschen. Ich liebe euch."

Es fing an zu windig zu werden

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Es fing an zu windig zu werden. Ich musste wieder anfangen zu weinen. Aufeinmal spürte eine Hand auf mich. Ich drehte mich um und sah Elijah vor mir. Er wischte meine Tränen weg.
„Komm wir gehen nach Hause." Ich nickte, er nahm mich in den Arm und mit Vampirgeschwindigkeit waren wir in meinen Zimmer.
„Elijah, wieso hast du mir nichts davon erzählt?"
„Ich wollte es dir erzählen, doch du hast gerade deine andere Familie verloren."
Wir beide schauten uns tief in die Augen. Er strich mir eine Haarsträhne weg.
„Guten Nacht Melissa, schlaf dich aus."
Und dann verschwand er leider schon. Ich lag mich auf meinem Bett und schlief direkt ein.

Mein Doppelleben als TrybridinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt