Mein Doppelleben als Trybridin

25. Der Kuss

„So Melissa mach dich fertig und dann kannst du endlich die anderen sehen."
Kol zeigte mir das Kleid, was an der Tür hängte und verschwand auch.
Das Kleid war ein kurzes schönes rotes Kleid. Das Kleid war ein spitze Kleid und hatte keine Träger. Ich liebte es.

Ich zog mein Kleid an und mit ein bisschen Magie waren meine Haare gelockt und ich war geschminkt. Ich freute mich endlich meine Freunde wieder zu sehen. Am meisten freute ich mich Elijah zu sehen. Ich wollte gerade runter gehen als Damon kam.
„Hei Dornröschen ist endlich wach."  Damon kam angerannt und wir umarmten uns lange. „Happy birthday kleine." , flüstere Damon.
„Uhh Damon du hast ja ein Anzug an." ich fing an zu lächeln.
„Ob du es glaubst oder nicht. Der Saal ist voll mit Elijah's" ich stoß ihn kurz an die Seite und wir beide mussten lachen.
„Caroline wollte, dass wir uns ordentlich an ziehen."
„Ein Anzug steht dir Damon."
„Ach Schnucki ich weiß. Ich sehe richtig hot darin aus." Ich verdrehte meine Augen,hackte mich an Damon an und wir beide gingen die Treppen runter. Unten angekommen suchte ich Elijah. Ich sah ihn neben Klaus. Die beiden redeten mit einander. Klaus schaute mich an und lächelte, er flüsterte Elijah was zu und er schaute mich dan auch an. Auf seinen Lippen bildete ein Lächeln. Ich lächelte ihn auch an und wir beide gingen auf einander zu.
„Du siehst wunderschön aus Melissa."
„Dankeschön."
Ich musste Lächeln. Es war schön ihn wieder zu sehen. Aufeinmal kamen alle meine Freunde auch und wir umarmten uns alle.
„Melissa du musst Blut trinken um deine Verwandlung zu beenden. Oder du.." Ich unterbrach Caroline.
„Oder ich sterbe und bin wieder bei meinen Eltern."
Alle sahen mich schockiert an.
„Leute nein alles gut ihr braucht nicht schockiert mich an zu schauen. Ich werde Blut trinken, ich wollte nur Caroline's Satz beenden."
Alle sahen dann beruhigt aus. Stefan kam mit einem einem Glas zurück und ich konnte schon riechen was es war. Ich nahm das Glas und alle schauten mich an. Ich schloss meine Augen und trank das Blut mit einem Schluck leer. Wir feiert noch mit meinen Freunden als Elijah kam.
„Melissa hast du einen Moment?"
„Klar, was los"
„Lass mal kurz spazieren gehen."
Ich sagte kurz meinen Freunden Bescheid und ging dann mit Elijah spazieren.
„Wie geht es dir denn?"
„Bis jetzt sehr gut Elijah. Ich bin froh wieder hier zu sein auch wenn meine Eltern mir fehlen."
„Wegen deinen Eltern tut mir es sehr leid Melissa."
Es war die Stille. Ich hasste diese Stille ich versuche irgendwie das Thema zu wechseln, doch Elijah tat es schon.
„Das Kleid steht dir sehr gut."
„Dankeschön. Ich finde es sehr schön. Allerdings weiß ich nicht von wem es ist."
„Es freut mich das der dir gefällt. Ich hatte schon Angst er gefällt dir nicht. Es war nicht leicht ein perfektes Kleid zu finden."
„Du hast mir es geschenkt. Elijah vielen Dank es ist wunderschön."
Elijah lächelte.
„Elijah?"
„Ja?"
Ich blieb stehen und schaute ihn an. Mein Herz klopfte schnell und der Wind wehte. Mir wurde leicht kalt und Elijah bemerkte dies und gab mir seine Jacke.
„Danke ich wollte dich was fragen."
„Melissa egal was ist, ich werde sie ehrlich beantworten."
„Also gut. Als ich in der anderen Seite war, konnte ich alles sehen was bei euch ablief. Ich konnte auch alles hören. Das was du zu mir sagtest, stimmte es?"
Elijah schaute mich mit einem Lächeln in Gesicht einfach nur an.
Er beantwortete meine Frage nicht.
„Elijah du musst sie nicht antworten, aber ich will das du was weißt. Ich habe dich auch vermisst und ich wollte endlich nur bei dir sein. Ich- Ich liebe dich Elijah und wenn du das gleiche nicht empfindest ist es auch okey. Ich wollte nur das du es weißt bevor..."
Und weiter konnte ich nicht sprechen. Denn in dem Moment zog mich Elijah an sich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Der Wind wehte und die Sonne ging runter. Ich wusste nicht wie lange wir uns küssten, doch ich wünschte mir es würde nie enden.
„Melissa. Ich empfinde das gleiche auch für dich." ich lächelte Elijah an und küsste ihn wieder. Es war der schönste Tag meines Leben.