Melissa:
Ich öffnete die Augen und schaute mich um. Wo war ich? Ich stand auf und schaute mich genauer um. Mitten in einem dunklen Wald stand ich. Es war kalt,eise kalt. Ich überlegte kurz was passiert ist, dann kamen meine Erinnerung wieder. Der Ball...Estha. Ich war tot. Bevor ich endlich wieder aufzuwachen sollte, schaute ich mich um.
~1 Stunde später~
Ich bin mit Elijah's Blut gestorben, also wachte ich bestimmt bald auf. Immer wieder redete ich mir es ein, damit ich nicht Panik gerate. Eine ganze Stunde lief ich durch den Wald rum, doch ich war alleine.
„HALLOOO, bitte irgendwer." , doch es kam keine Antwort. Ich saß auf einen Stein und schloss die Augen. Mit viel Konzentration und Kraft, konnte ich mich entspannen. Aufeinmal spürte ich eine starke Magie in der Nähe. Ich stand schnell auf und rannte der Magie hinterher. Ich rannte schnell und schneller. Ich spürte wie die Magie stärker wurde und als ich ankam spürte ich die Magie sehr stark. Komisch, hier war aber niemand. Es war nur eine Grenze dort. Ich überlegte ob ich rüber gehen sollte oder nicht, doch ich entschied mich dafür.
„Wow" Dieser Ort war Wunderschön. Obwohl es leicht dunkel war, war es hier sehr schön warm. Ich schaute mich um. Dann sah ich sie...
Das kann nicht war sein oder doch?
Ich fing an zu zittern. Ich schaute Sie einfach nur an.
„M-Mom?"
Die Frau drehte sich schnell um und wir schauten uns tief in die Augen.
„Melissa?"
Ich rannte zu ihr und umarmte sie. Wir beide fingen an zu weinen. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und sagte: „ was machst du hier Melissa? Du musst sofort verschwinden. Dieser Ort ist noch nichts für dich."
„Ich bin bei dir und das wollte ich schon mein ganzes Leben lang. Jetzt bin ich endlich bei dir."
„Melissa Schatz, ich liebe dich und dein Vater liebt dich auch, aber du musst sofort hier verschwinden. Desto länger du hier bleibst, wird die Chance aufzuwachen geringer."
Ich schaute sie traurig an. Ich wollte zwar bei meinen Eltern bleiben koste es was es wolle, doch dann dachte wieder an Elijah.
„Mom ich will aber nicht gehen. Ich will dich nicht so schnell verlassen. Ich hab dich erst jetzt zurück bekommen." ich fing an zu weinen. Ich wollte nicht weg, ich wollte sie nicht verlassen. Mein Herz schmerzte, wenn ich daran denke sie wieder zu verlassen. Wir umarmten uns und es war still. Aufeinmal hörte ich ein Geräusch in den Büschen. Wir lösten die Umarmung und standen direkt auf. Wir beide machten uns schon Kampfbereit und warteten bis die Person raus kam.
„Komm doch endlich raus oder willst du dich wieder verstecken?!", schrie ich. Plötzlich konnte ich meine Augen nicht trauen. Mein Herz schlug schneller und meine Tränen kamen wieder.
„DADDD!", ich rannte zu ihn und umarmte ihn. Genau wie Mom schaute er mich schockiert an.
„Melissa du musst hier sofort verschwinden." ich wurde leicht wütend und war enttäuscht.
„Wieso nochmal wollt ihr, dass ich verschwinde. Ich habe euch erst wieder, warum wollt ihr mich los werden?" ich fing an zu weinen.
„Melissa mein Engel, unser Engel. Ich habe dir eben gesagt, desto länger du hier bist desto geringer ist die Chance, dass du erwachst. Du bist noch zu jung um hier zu sein. Wenn du aus der Grenze gehst wirst du wieder erwachen. Wir wollen auch nicht das du gehst, wir warteten die ganze Zeit auf dich. Das wir wieder eine Familie werden, aber nicht jetzt Melissa. Die Zeit ist noch nicht gekommen. Deine Adoptivfamilie braucht dich, deine Freunde brauchen dich und Elijah braucht dich."
Elijah... Die Wochen mit ihn waren die schönsten Wochen. Ich vermisste ihn und wollte bei ihn sein, doch das änderte nicht meine Meinung weg zu gehen.
„Melissa. Hör zu du hast nicht viel Zeit. Wenn du uns wirklich liebst, verschwinde hier. Damit machst du uns sehr glücklich. Wir werden uns bald wieder sehen." , sagte mein Dad.
Wir umarmten uns sehr lange und ich dachte nochmal über alles nach.
„Ich bin bereit zu gehen.", sagte ich entschlossen.
Wir standen auf und rannten zur der Grenze. Ich schaute rüber. Bevor ich rüber ging umarmte ich meine Eltern und uns kamen alle die Tränen.
„Ich liebe euch und ich werde euch stolz machen."
„Wir lieben dich auch und du machst uns immer stolz. Geh zum Stein wo du eben warst. Dort musst du dich konzentrieren und schon erwachst du auf. Pass auf dich auf."
Ich lächelte sie an und ging durch. Ich drehte mich nochmal um und schaute meine Eltern an. Ich ging zum Stein und wollte mich gerade konzentrieren bis ich eine bekannte Stimme hörte.
„Du willst die Welt wieder verlassen? Bist du gerade erst angekommen."
Mir stoppte der Atmen. Es war Estha...
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Mein Doppelleben als Trybridin
Hayran KurguIch lebe ein doppelt Leben als Trybridin, ich kam damit gut zu recht bis ich IHN traf. Ab dem Punkt ändert sich alles. Mein Leben wurde gefährlicher. Die Frau, die meine Eltern umgebracht hat ist in der Stadt. Der wichitgste Kampf meines Leben. Alle...