Mein Doppelleben als Trybridin

18. Der Ball

(LIED ERST ABSPIELEN, WENN ES STEHT)
Es war so weit. Heute würden wir alles zu Ende bringen. Ich war traurig, als ich an die Zeit zurück dachte. Kol und ich haben jede Sache zusammen erlebt, wir haben immer seine Familie geärgert. Wir haben zwar Zaubersprüche gelernt, aber wir haben auch Scherzzaubersprüche an Klaus oder Elijah getestet meistens an Klaus. Rebekah und ich wurden sehr gute Freunde. Klaus erzählte mirmehr  über seine Familie. Er tat mir schon richtig leid. Elijah und ich sind immer zusammen spazieren gegangen. Haben über die Gott und die Welt geredet. Manchmal sind wir zur meine Familie gegangen, um zu schauen ob alles gut bei Ihnen ist. Ich sah wie letztens meine Familie glücklich eine Wasserschlacht machten. Mir kamen die Tränen und ich freute mich, dass es ihnen gut geht. Elijah nahm mich immer in die Arme und ich fühlte mich wohl. Oft ging ich zum Bayou um den Grab meiner richtigen Eltern zu besuchen. Natürlich begleitete Elijah mich immer. Und oft musste ich weinen. Ich würde sie wirklich gerne kennenlernen. Elijah nahm mich dann immer in die Armen und flüsterte immer alles würde gut sein und er würde mich niemals alleine lassen.

„GUTEN MORGEN MELISSA." , schrie Caroline und unterbrach meine Gedanken.
„Ist alles okey? Ich rief dich die ganze Zeit, doch du gabs mir keine Antwort."
„Ja alles okey. Ich dachte nur dran das heute alles vorbei sein wird." mir kamen die Tränen wenn ich wieder an Elijah dachte und Caroline nahm mich direkt in die Arme.
„Hei Melissa alles wird gut. Du darfst jetzt keine Tränen verlieren. Du musst stark bleiben."
~Eine Zeit später~
Caroline und ich machten uns fertig für den Ball. Es würde in 1 Stunde beginnen.
Ich zog mein rotes schulterfreies Meerjungfraukleid an und machte meine Haare zu einem Dutt. Caroline zog das Kleid von Klaus an und machte sich ebenfalls ihre Haare zu einem Dutt.

                 (⬆️Melissa's look⬆️)
„Wir sehen super aus."
„Du hast recht Melissa. Dieses Kleid ist schon schön." wir beide lachten und dann klingelte an der Tür.
„Hei Girls. Wowowoww. Ihr sieht gut aus." ich musste lachen.
„Danke Damon. Du siehst auch gut aus."
„Ich weiß. Kommt ihr?" er lächelt mich an mit diesem Damon Lächeln.

(LIED ABSPIELEN)
Caroline und ich gingen mit Damon zusammen dahin. Als wir vor dem Anwesend standen wurde mir leicht schlecht. Caroline nickte und somit wussten wir das sie alle schon da sind. Ich hackte mich an Damon ein und wir gingen rein. Caroline eilte schon nach vorne. Als Damon und ich rein kamen, waren viele Leute schon da.
„Prinzessin, du weißt schon es gibt zweimal ein Abschlag, also kann es sein das du auch mal mit Elijah tanzt." ich nickte nur und wir stellten uns alle auf die Tanzfläche.
Genau wie nach dem Plan, naja nicht genau wie der Plan. Caroline mit Klaus, Rebekah mit Matt, Stefan mit Elena, Kol mit einer Brünette und Elijah tanze ebenfalls mit einer Brünette. Als unsere Blicke sich tragen klopft mein Herz schneller und ich wollte weg schauen, doch es ging nicht. Wir stellten uns in die Reihe und die Musik begann. Wir tauschten alle Blicke mit einander aus. Wir versuchten etwas merkwürdiges zu sehen beziehungsweise zu finden. Dann kam meine Vision wieder mit dem Feuer. Was bedeutete es nur? Doch bevor ich weiter denken könnte drehte mich Damon und ich lag in Elijah's Armen. Der erste Abschlag. Damon schaute mich kurz an, da er gerade mit Elena tanzte. Ich nickte und er schaute wieder weg.

Elijah schaute mich tief in die Augen, Gott ich liebte seine haselnussbraunen Augen. Wir schauten uns tief in die Augen. Niemand sagte was, bis er die Stille unterbrach.
„Du siehst wunderschön aus." sagte er lächelnd. Mein Herz klopfte ein Marathon. Ich bekam Gänsehaut. Doch aufeinmal spürte ich wieder eine Kälte. Ich legte mein Kopf an Elijah's Schulter und flüsterte „sie sind hier, ich spüre sie." Er drückte mich fester an sich und flüsterte „Dir wird nichts passieren, dass lass ich nicht zu." Ich schaute wieder zurück zu ihn und lächelte ihn an. In seinem Gesicht zauberte sich auch ein Lächeln. Ich wollte was sagen, doch dann kam der nächste Abschlag und somit der letze. Ich schaute auf meinem Partner und traute meine Augen nicht. Ich wollte gerade weg gehen, doch er drückte mich an sich.
„Keine Angst Melissa. Ich tue dir noch nichts."
Er lächelte und schaute mich an.
„Ich verstehe dich nicht Melissa. Du hast gehört was Elijah über dich sagte und du hilfst immer noch den Mikaelson's. Ich habe doch alles versucht deine Meinung zu ändern."
„Warte. Wie du meinst du hast Versuch meine Meinung zu ändern? Also das was Elijah sagten, war nicht ernst gemeint?Doch wieso spürte ich,dass  er die Wahrheit sagte?"
„Natürlich nicht dümmerchen. Er sagte es damit ich es glaube und unsere Mutter. Doch Mutter war schlau, sie zauberte einen Zauber. Egal was Elijah an dem Tag sagte, es sollte für dich die Wahrheit sein. Mutter dachte nämlich somit würden eure Wege trennen. Sie wollte ebenfalls nicht, dass er mit dir glücklich ist." oh nein. Ich bin eine Idiotin.
„Aber zurück zu dir, Melissa. Ihr habt ein sehr schönen Plan. Schau dich mal um. Fällt dir nichts auf?" ich schaute mich um, doch mir fiel nichts auf.
„Ich helfe dir mal auf sie Sprünge, siehst du irgendwo Elena?" tatsächlich Elena war weg.
„Schau dich ruhig um, du findest sie nicht. Sie ist bei meiner Mutter nämlich." Ich schaute mich um, sie war nicht da. Ich bemerkte wie jeder Finn in Auge behielt. Ich sah zu Elijah und ich sah sein totes Blick. Wenn er könnte würde er ihn jetzt töten. Ich schaute zu Kol und versuchte mit der Gedankenmagie ihn mit zuteilen, sie sollen sich bereit machen.
„Lass Elena in Ruhe. Was macht deine Mutter mit ihr?" er lächelte nur und drehte mich. Aufeinmal kamen die Männer und verteilten Getränke. Finn nahm zwei Gläser und wir alle stoßten an. Als ich ein Schluck nehmen wollte, warf mir Finn Hexenkräuter ins Gesicht und ich sah nur noch schwarz. Ich fiel bewusstlos um und mit seiner Vampirgeschwindigkeit waren weg.
Ich öffnete meine Augen und schaute mich um und da stand Finn.
„Dein Scherz ernst?! Du wirft mir Kräuter ins Gesicht, damit du mich nach oben bringen kannst?!"  Er lächelte nur und dann öffnete sich eine Tür. Elena kam raus.
„Gott Elena alles okey?"
„Melissa es tut mir leid. Estha wollte mein Blut und hat mich gezwungen es zu geben. Ich wollte es nicht, aber dann brach Finn dich rein und Estha drohte dich umzubringen."
„Hei alles gut, alles gut."
Ich nahm sie in meinem Arm und tröstete sie. „Melissa es ist zu spät.", hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah eine Frau.
„Ich bin Esther. Die Mikaelson's Mutter. Es ist nicht zu spät auf meine Seite zu wechseln. Meine Kinder sind verbunden." Und schon klopfte mein Herz schneller. Was dachte sie sich dabei.
„Ich werde niemals die Seite wechseln. sie haben meine ganze Familie getötet! Sie werden mich niemals kriegen."
„Ach Melissa Schätzchen natürlich. Du wirst noch sehen. Denkst du wirklich meine Sohn verdient dich? Niemals ." Ich kochte vor Wut. Am liebsten würde ich sie erwürgen. Ich schaute zur Elena und nickte. Mit einem Zauber brachte ich sie runter. Genauer gesagt zur Damon. Somit war ich alleine mit Finn und Estha.