The day that changed everything

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Lara
Ich finde die Idee von Harry großartig, jedoch habe ich etwas Angst davor auf eine seiner Ex zu treffen. Ehrlich gesagt das will ich nicht. Ich habe keine Lust auf eine Konfrontation, wer weiß welche Beleidigungen ich ertragen müsste, vor allem von Kendall. Sie war ja damals schon nicht nett.
Aber ich warte erstmal ab. Außerdem bin ich heute stärker als damals und kann mir Harry und seiner Liebe sicher sein.

"Woran denkst du" fragt mein Schatz mich

Ich bin ehrlich und sage es ihm.

"Keine Angst, egal wer was tut oder sagt, ich halte zu dir und meinen Töchtern"

"Ich weiß" antworte ich

Ich sehe rüber zu Darcy und Jessy, wir fliegen schon seit Stunden, die beiden sitzen auf ihrem Sitz und schlafen tief und fest.
Bella schläft sowieso, einmal hat sie ihre Flasche bekommen.
Trotzdem hoffe ich das wir bald da sind.

"Wie lange fliegen wir noch? Wie spät wird es dort sein wenn wir landen" frage ich

"Gut zwei Stunden. Ungefähr 9 Uhr morgens. Warum"

"Nur so" sage ich kuschel mich an Harry und schließe meine Augen

"Mommy" höre ich Jessy sagen

"Was ist los Engel" frage ich verschlafen

"Daddy sagt du musst dich anschnallen, wir landen gleich"

"Okay. Wo ist Daddy" frage ich verwundert das er nicht neben mir ist

"Mit Darcy zur Toilette" sagt sie, setzt sich zurück und schnallt sich an

Darcy und Harry tun das selbe als sie zurück sind, genau wie ich.
Bella ist sicher in ihrem Sitz.

Die Landung ist echt super, die Maschine ist sacht auf dem Boden aufgekommen.
Wir steigen aus, das Wetter hier ist sonnig und extrem warm, fast heiß.
Wir gehen in die Halle wo wir unser Gepäck entgegen nehmen können. Wir alle tragen eine Sonnenbrille, über Bella's Trage liegt ein Tuch locker drüber, Harry will das so damit man uns nicht sofort erkennt.

Während wir auf unser Gepäck warten sehe ich mich ein wenig um.
Und dann sehe ich sie, Kendall,  sie sieht zu uns rüber, es sieht aus als ob sie überlegt das es wirklich Harry ist.
Und dann kommt sie zu uns. Mir wird irgendwie schlecht, keine Ahnung warum.
Da die Kinder und ich etwas hinter Harry stehen, deshalb habe ich das Gefühl das sie uns nicht mit Harry in Verbindung bringt.
Schnurstracks geht sie auf ihn zu.

"Hallo Harry" höre ich sie sagen

"Oh Kendall" sagt er

"Endlich bist du mal wieder in Los Angeles und wie ich sehe alleine. Hast bestimmt keine Lust mehr auf Familie und diese Kinder" haut sie raus

Harry will gerade antworten als Darcy ihm zuvor kommt.

"Daddy, wer ist das" fragt sie und sieht Kendall komisch an. Sie hat natürlich auch gehört was die gesagt hat

"Maus, das ist Niemand" sagt er grinsend

"Harry was soll das!? Ich bin eine gute Freundin" sagt sie geschockt

Mittlerweile steht auch Jessy bei Harry.

"Anscheinend wohl nicht" kommt es locker von Jessy

Ich bin so stolz auf meine Mädchen.

"Harry willst du deine ungezogenen Kinder nicht mal zurechtweisen" fragt sie angepisst

"Das nimmt du zurück" sage ich wütend jedoch leise. Ich will kein Aufsehen erregen

"Da ist ja die kleine Schlampe" sagt sie zu mir

Darcy und Jessy gucken verwirrt, sie kennen das Wort nicht.

"Was heißt das" fragt Darcy deshalb

Kendall will gerade antworten, wird von Harry unterbrochen.

"Sag mal geht's noch? Nenn meine Freundin nie wieder so, schon gar nicht in der Nähe meiner Kinder und wie ich gerade gesagt habe, bist du Niemand. Halte dich von mir und meiner Familie fern, sonst kannst du was erleben" sagt er bedrohlich

Kendall dreht sich zu mir und kommt mir ziemlich nah."Harry gehört mir, das hat er immer schon. Ich weiß nicht was du mit ihm gemacht hast, vielleicht erpresst du ihn mit den Kindern, denn das hier ist nicht der Harry den ich kenne. Ich werde mich nicht fern halten, ich werde ihn mir zurückholen und dafür sorgen das er wieder normal wird. Du kleine Schlampe bist keine Konkurrenz, für niemanden" flüstert sie

Ich sehe sie geschockt an. Sie grinst nur.
Mein Blick geht zu Harry, der mir zunickt. Er weiß was ich will, er sieht es an meinen Augen in denen pure Wut zu sehen ist, außerdem kennt er mich besser als jeder andere.

"Ich darf" frage ich ihn trotzdem lieber noch mal

"Auf jeden Fall" sagt er und nimmt mir Bella weg

"Was darfst du" fragt diese Bitch

"Das" antworte ich und schlage ihr ins Gesicht."Rede nie wieder so mit mir oder über mich oder meine Kinder und wehe ich sehe dich in Harrys Nähe, dann wirst du mich kennen lernen und jetzt geh zur Polizei, Anwalt, Presse oder sonst wie an die Öffentlichkeit, ist mir egal, den ich beschütze was ich liebe, bis auf den Tod. Und Angst machst du mir nicht. Und vergiss nicht, egal was du erzählst, ob es die Wahrheit ist oder nicht, wir streiten es ab. Hier steht es vier gegen dich" schreie ich sie an

Da wir mittlerweile alleine hier stehen, hat sie keine Zeugen und es gab kein Aufsehen.

"Das werdet ihr bereuen" sagt sie, nimmt ihren Koffer und geht

"Ich warne dich" ruft Harry ihr hinterher

Darcy und Jessy sehen uns fragend an.  Ich weiß das sie wissen wollen was los ist.

"Wir reden Zuhause darüber" sagt Harry und nimmt unsere Koffer

Es sind nur zwei, was mich wundert.

Aber er wollte ja shoppen gehen.

"Es tut mir leid" sagt er als wir im Auto sitzen

"Du kannst nichts dafür. Lass uns später darüber reden" antworte ich

Und dann ist es still im Auto. Die Mädchen und ich genieße die Aussicht, dabei liegt Harrys Hand auf meinem Oberschenkel und meine auf seine.

Ich bin froh das er zu uns gestanden ist, hätte auch anders kommen können.