Harry
Nun gehe ich doch ins Zimmer um den beiden Mäusen eine gute Nacht zu wünschen.
Ich hoffe das sie schlafen können, ich werde es erst mal nicht können, dafür habe ich heute zu viel erfahren und zu viel ist passiert. Ich denke Lara wird es genauso gehen."Hey ihr zwei, ich wollte euch eine gute Nacht wünschen" sage ich liebevoll. Auf die Tränen möchte ich erstmal nicht eingehen
"Daddy ließt du uns noch was vor" fragt meine Maus
"Klar, was soll ich denn lesen"
"Aladin wäre schön" kommt es von Darcy
"Na dann" antworte ich und nehme mir das Buch
Lara bleibt bei uns, sie setzt sich in den Sessel und hört zu. Ich weiß das sie meine Stimme liebt, egal ob ich singe oder Darcy etwas vorlese. Bei Darcy ist es genauso.
Ich selbst setze mich zu den beiden aufs Bett und beginne zu lesen. Es dauert etwas länger als sonst bis Darcy eingeschlafen ist, Jessy schläft schon längst, wofür ich dankbar bin.
Ich lege das Buch weg und stehe auf.
Ich sehe zu Lara und sehe das auch sie schläft. Vorsichtig hebe ich meine Süße hoch und trage sie ins Schlafzimmer wo ich sie vorsichtig aufs Bett lege.
Ich gehe noch einmal zurück um die Tür vom Kinderzimmer zu schließen.Da ich nicht schlafen kann, weil mein Gehirn auf Hochtouren läuft, gehe ich in die Küche um mir einen Tee zu machen, mit dem ich mich in den Garten setze um nachzudenken.
"Tut mir leid das ich eingeschlafen bin" sagt meine Süße eine gute Stunde später als sie zu mir kommt
"Schon okay, der Tag war heftig" antworte ich
"Stimmt, eigentlich ging mir vorhin so viel durch den Kopf, aber deine Stimme war so beruhigend"
"Mir geht auch so viel durch den Kopf. Süße ich möchte das Jessy zu uns kommt, weg von ihrer Mom" antworte ich
Lara sieht mich geschockt an.
"Ich habe vorhin vor der Tür gestanden und gehört was Jessy erzählt hat" gebe ich zu
"Ich weiß das du gelauscht hast, ich habe dich gehört. Danke das du erstmal nicht ins Zimmer gekommen bist, ich denke das Jessy dann nicht so viel erzählt hätte. Es ist schlimm was sie erzählt hat, aber deshalb muss sie nicht direkt hier einziehen. Vor allem bekommen wir selbst noch ein Kind. Ich bin bereit ihr zu helfen für sie zu kämpfen, dafür zu sorgen das sie von Ihrer Mutter weg kommt in eine gute Familie. Aber hier her, auf keinen Fall" kommt es bestimmend von ihr
"Das verstehe ich, aber wir haben genug Platz und genug Geld, Zeit sowieso"
"Harry wir sind keine Pflegefamilie"
"Ich möchte Jessy adoptieren"
"Das willst du? Schatz ich liebe dich für deine Großzügigkeit und dein großes Herz, aber Das" sagt sie
"Denk bitte darüber nach" sage ich
"Harry ich will keine drei Kinder für die ich alleine da sein muss. Du wirst doch nicht immer hier sein, du wirst demnächst wieder viel unterwegs sein. Ich weiß nicht ob ich das schaffe. Außerdem was wenn Darcy und Jessy sich irgendwann nicht mehr verstehen? Wir können das nicht alleine entscheiden, wir müssen Darcy fragen" sagt sie zu und weint
Ich weiß das Lara es gerne machen würde, aber sie hat Angst zu versagen.
"Wir schaffen das. Ich werde mich zurück ziehen bis die zwei älter sind. Du hast recht, wir reden mit Darcy darüber. Bitte denk darüber nach" flehe ich
"Ich denke darüber nach" sagt sie
"Lass uns hoch gehen, es ist spät. Wir sollten versuchen zu schlafen. Wer weiß was der Tag morgen bringt" schlage ich vor
Ich stehe auf, nehme ihre Hand und so gehen wir hoch ins Schlafzimmer.
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The day that changed everything
FanfictionEin normales Mädchen. Eine Freundschaft der Mütter. Ein kleiner Ort in England. Ein Junge der eine große Karriere vor sich hat. Eine Geburtstagsfeier. ICH BITTE DIE LEUTE, DIE DIESE GESCHICHTE LESEN DARAN ZU DENKEN DAS ES EINE FAN FICTION IST. I...