The day that changed everything

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Lara
"Mommy bist du glücklich" fragt Jessy mich

"Sehr" antworte ich

"Und du Daddy" kommt es von Darcy

"Ich auch" sagt Harry und lächelt

"Können wir jetzt nach Hause? Mir ist kakt und ich bin müde" meint Darcy

"Sofort. Jessy du bist mittlerweile wie meine eigene Tochter und ich liebe dich wie meine anderen Kinder, deshalb möchte ich dich so schnell wie möglich adoptieren, damit ich wirklich deine Mommy bin. Wäre das in Ordnung für dich? Willst du das" antworte ich

Jessy sieht mich mit Tränen in den Augen an. Sie weiß was es bedeutet. Harry hatte schon mal mit ihr darüber geredet und ihr erklärt was das bedeutet.

"Das willst du wirklich? Du willst ganz offiziell meine Mommy werden? So das ich nicht mehr weg von dir muss, zurück zu dieser Frau die mich nicht will und lieb hat" fragt sie

"Genau das will ich, sobald wir zurück in Holmes Chapel sind. Also möchtest du das"

"Ja das möchte ich sehr gerne. Ich habe dich so lieb Mommy" sagt sie und umarmt mich

Darcy weint schon wieder genau wie Harry. Ich weiß das es auch die beiden glücklich macht, denn dann sind wir wirklich eine richtige Familie.
Nachdem Jessy mich los gelassen hat, packen wir zusammen und machen uns auf den Weg nach Hause, wo die drei sofort ins Bett gebracht werden. Danach beginne ich die dreckige Wäsche von heute in die Maschine zu packen, die ich jedoch erst morgen anstellen werde. Jetzt möchte ich nur noch duschen und ins Bett.

Ich stehe gerade unter der Dusche als Harry zu mir kommt.

"Danke" flüstert er mir ins Ohr

"Wofür"

"Das du Ja gesagt hast und das du Jessy adoptieren willst"

"Nicht dafür" antworte ich

"Du weißt was ich jetzt will" sagt er und streicht über meine Brüste

"Ich weiß, aber das geht im Moment nicht, das weißt du doch" antworte ich

"Das bisschen Blut stört mich nicht. Ich möchte jetzt Sex mit meiner heißen Verlobten" haut er raus

Ich bin schon geschockt darüber, aber um ehrlich zu sein möchte ich es auch, denn ich spüre deutlich Harrys Erektion an meinem Hintern. Und so stark blutet ich auch nicht.

"Ist das nicht ekelhaft" frage ich

"Für mich nicht" sagt er, dreht mich und drückt mich gegen die Wand und beginnt mich zu küssen

Ich schlinge meine Beine um Harry, er dringt direkt in mich ein. Es ist so schön ihn endlich wieder zu spüren, es ist nämlich Wochen her.
Er begint sich zu bewegen und da wir beide uns so sehr vermisst haben, kommen wir schnell und gleichzeitig.

"Siehst du, es war wie immer" sagt Harry schwerer atmend

"Stimmt" antworte ich

Wir duschen zu ende und gehen dann Hand in Hand zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich anziehe und meine Verlobungsringe wieder anstecke und sie mir ansehe.
Harry zieht sich nur eine Boxer an und kommt dann zu mir.

"Gefallen sie dir wirklich" fragt er unsicher

"Natürlich, sie sind traumhaft. Warum zweifelst du" antworte ich

"Ich war mir nicht sicher ob sie deinen Geschmack entsprechen"

"Das tun sie Schatz" sage ich und ziehe Harry mit mir ins Bett wo ich mich an ihn kuschel

"Sag mal Schatz, wann willst du heiraten und was wird mit unseren Familien sein? Ich hätte sie gerne dabei" frage ich

"Unsere Familien werden hierher kommen, das war so abgesprochen fals du Ja sagst. Und ich möchte dich so schnell wie möglich heiraten. Lass uns morgen mit der Planung beginnen. Aber ich denke das es trotzdem noch drei oder vier Wochen dauern wird"

"Das machen wir und das ist in Ordnung" antworte ich und schließe meine Augen, die schon von alleine zufallen