Italian finesse 1

Keine gute begegnung

Wie bei Titanic steh ich da und genieße den Augenblick. Ich öffne langsam meine Augen und komme in die Realität zurück. Ein letzter Blick nach unten und es scheint mir schon etwas gefährlich zu sein hier zu stehen. Ich muss Mert sagen er soll was gegen diesen Geländer Unternehmen. Ich mache ein Schritt zurück und Stöße gegen etwas. Dreh mich aus Reflex um und versuche ein Schritt zurück zu gehen als ich merke gegen was ich gestoßen bin, natürlich total vergessen das ich ja auf der Trasse stehe. Ich komme zum kippen und das Gelände ist viel zu tief so das ich mich nicht fest halten kann und stürzte. Fast ! Ich werde plötzlich von zwei starken Armen an der Taille und am rechten Arm fest gehalten und vom Gelände weg gerissen. Ich knalle gegen eine harte Brust gegen die ich gestoßen bin und Klammere mich fest an diese Armen. Mit geschlossenen Augen bekommen ich mit wie ich nur paar Schritte von den Gelände weg gezogen werde und wir zum stehen kommen. Mein Herz rast so schnell das ich kaum noch Luft bekommen. Ich kann nicht realisieren was eben passiert ist. Ich wäre fast gestürzt.

„Du kannst loslassen! Es ist vorbei!" sagt eine tiefe unbekannte Stimme und ich löse mich ganz vorsichtig und langsam immer noch total unter Schock. Seine Hand an meiner Taille, ich schaue hoch zu ihm in seine so grünen tiefen Augen, so einem grün bin ich noch nie begegnet. Lockige schwarze Haare einen 3 Tage Bart tolle goldene gebräunte Haut, so starke Arme und ein unglaublicher Duft, kann es einfach nicht beschreiben. „Hab ich dein Selbstmord Versuch verhindert oder dir das Leben gerettet?" fragt er und der Knoten in meinem Hals löst sich endlich „ Selbstmord?... nein nein kein selbst mord ich... ich stand nur so da... ich wollte mich nicht... Danke für das retten. Also du hast mit das Leben gerettet, ja!" antwortete ich noch im Schock. Es bildet sich ein Lächeln an seinen Lippen und so süße Grübchen, kein so schönes Lachen zu vor gesehen. Mir wird unsere Stellung bewusst und ich löse mich von ihm doch er hält mich am Arm fest „ du solltest vorerst weg bleiben von diesem Gelände!" sagt er und zieht mich weg, ich nicke und wir gehen rein nicht durch die Tür von Mert sein Billard Zimmer sonder durch die Tür die direkt zur Küche führ. Man hört Immer noch deutlich das Geschrei der beiden, doch erst muss ich mich mal beruhigen und das Geschehen realisieren. „Alles okay bei dir ?" fragt der unbekannte, ich nicke und setzt mich auf einer der Barhocker in der Küche. „Du scheinst immer noch etwas erschrocken zu sein hier trink ein wenig..." meint er und reicht mir ein Glas Wasser ich trink ein Schluck. Er beobachtet jeden meiner Bewerbungen. Die Art wie fürsorglich er ist und nett zu mir ist bewundernswert. „Ich bin Gabriel." reicht er mir die Hand nach dem ich ausgetrunken habe. Wie der Engel Gabriel? „Ja wie der Engel Gabriel!" antwortet er lachend. So süß wie er lach und den Kopf etwas hebt in Nacken ohh man.

Hab ich das jetzt laut gesagt?

Rot angelaufen reich sich ich ihm die Hand „ Isabella!" sag ich nur ganz leise beschämt, er grinst weiter. Ich muss jetzt endlich zu mir kommen, ich weiß nicht ob es wegen dem Adrenalin oder wegen seiner Aura so komisch ist, ich habe keine Ahnung was ich sage, mache, denke. Meine Körper Funktion sind komplett lahmgelegt. „Danke noch mal wegen vorhin „ sag ich und realisiere langsam alles „Warum standest du hinter mir?" frag ich skeptisch, mir wird plötzlich klar das ich ja fast gestürzt wäre, weil ich gegen etwas gestoßen bin, und ja das war er. „ ich stand da schon und dann hast du dich umgedreht! Und ich musste dich retten!" antwortete Gabriel, „mich retten musstest du auch nur weil du mich erschreckt hast so das ich fast gestürzt wäre! Nur das das mal klar ist!" antworte ich und merke wie ich den Schock überwunden und zu meinem selbstbewusst zurück gekehrt bin! Gott sei Danke! „Ahhh und dann auch noch so undankbar, ohne mich wärst du gestorben Barbie!" höre ich ihn sagen als ich mich wegdrehe um aufzustehen. 
Barbie ?
„wärst du nicht da wäre es gar nicht zu seinem Sturz und im folge darauf zu einer Rettung gar nicht gekommen! Bist du schwer vom Begriff ? Außerdem keiner hat dich darum gebeten und bedankt habe ich mich trotzdem! Was erwartest du eine Verbeugung und ein Preis?" ich nehme das Wasser und verlasse die Küche, so ein eingebildetes Arschloch muss ich mir nicht geben. „irgendwie muss man doch Dankbarkeit erweisen, Verbeugung nicht nötig aber kannst gern auf die Knie, beobachten gerne Puppen wie dich von oben während sie ihr Arbeit machen!" ich glaube ich habe nicht richtig gehört, was er mir da gerade gesagt hat. Ich Dreh mich um und merke das er wieder direkt hinter mir steht. „Hör mir mal genau zu Schwanz gesteuertes Helium Frosch, pass auf wie du mit mir redest ich gehöre nicht zu den billigen Schlampen die sich mit solchen gestalten wie dich abgeben!" sage ich und schütte ihm dann das komplette Wasser ins Gesicht, stell das glas auf ein Schrank ab und gehe in den großen Raum mit dem Riesen Sofa auf den Mert, Ela und ich immer zusammen gezockt oder Filme geschaut habe. Ich setzt mich hin lege die Beine auf den Tisch und mache den Fernseher an. So ein idiot ich glaube es einfach nicht. „Glaube mir schaust billiger aus als jede schlampe die ich bis jetzt gefickt habe!" höre ich hinter mein Rücken von diesem so genannte Gabriel der am Türrahmen gelehnt da steht und mich von oben bis unten mustert. Ich mustere mein Outfit, ich habe ein Leder Rock und ein oversized Pulli in weiß und hohe Schuhe „nichts an mein.... hast du schon mal in den Spiegel geschaut Doping-Schrank ?" normalerweise gehe ich auf solchen Anspielungen nicht ein aber dieser Typ reizt mich einfach. Er setzt sich direkt neben meinen Füßen auf den Tisch „ das Problem ist ja auch nicht das Outfit Püppchen sonder die Person die da drin steckt kommt das in deinen kleines Köpfchen an?" ich kann nicht glauben was dieser Typ alles von sich gibt, ich nehme die Füße vom Tisch und gehe ganz nah an seinem Gesicht, „ jetzt hör mal zu Arrogantes..." doch ich werde mitten drin unterbrochen „ach du redest mit zu viel!" sagt er und seine hand packt mein und der zweite Schock des Tages folgt auch schon Gabriel vereint unsere Lippen ich erstarre vor Schock, mein erster Kuss, ich glaube es nicht dieser Typ hat mein ersten Kuss gestohlen. Ohne das ich handeln kann entzieht er sich mir und sagt „ du redest eindeutig viel zu viel scheiße!" und steht auf und geht. Ich bleib sitzen dieser arsch hat mich grad geküsst und es hat sich so wahnsinnig gut angefühlt. Ich berühre meine Lippe sie brennen wie Feuer und fühlen sich so komisch an.