Italien

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Gabriel
Seit dem ich weg von Bella bin habe ich kein Auge zu bekommen. Ich habe sie auf eine ganze besondere Art markiert. Sie gehört jetzt mir und das für immer. Ich bin der erste und werde auch der letzte sein. Sie vertraut mir, sie braucht mich mein Schutz und das schlimmste ist ich brauch sie auch dieses Spiel hat einen ganz gefährliche Richtung eingenommen es dürfte nicht soweit kommen. Ich dürfte es nie zulassen aber wie sollte ich mich aufhalten wie sollte ich es verhindern wenn ich sie wollte ich sie nicht aus meinem Kopf bekomme? Aber das war nicht meine Aufgabe sie zu beschützen und zu lieben meine Aufgabe war es sie zu zerstören ihre Familie zu zerstören und ihren Opa und Vater zu tönen. Genau das war meine Aufgabe. Ich hasse mein Leben und das was ich bin fuck wie ich es hasse ich hasse alles wie sehr sie mir unter die Haut geht und meine "Familie" ihr Familien tot sehen will. Der Grund dafür? Allein das ich hier bin um meine Familie zu berichten wie unser Plan läuft und das hier in dieser Woche entschieden wird was und wann Bella und ihrer Familie etwas zustößt ist krank. Ich weiß dieses Rachepläne werde schon lange geschmiedet schon lange vor mir schon lange vor mein Bruder und ich ausgerechnet ich muss ihn ausführen. Das traurigste ist Bella vertraut mir ich könnte sogar sagen sie hat sich verliebt in mich ich bin ihr wichtig. Keine Frau kein Mensch nicht mal meine eigene Mutter hat mir diese zu Neigung und diese Liebe geschenkt und als Dank dafür vernichte ich sie.

Ich muss dagegen was unternehmen!

Ich stehe auf Dusche mich und ziehe mir einer der Anzüge in meinem Schrank an. Es ist mir so egal was ich trage. Unten in der Einfahrt steht mein Wagen. „Sir, ihre Schlüssel und ihr Vater erwartet sie schon!" sagt er und ich zucke zusammen. Ich nicke nur und mach mich auf den Weg ins sogenannte "Elternhaus". Kein bisschen habe ich es vermisst kein kleines bisschen meine schlimmste Zeit habe ich hier verbracht. Meine schlimmsten Tage hier wurde ich von meiner Mutter verlassen von nanny's gequält und von den Zorn und Enttäuschungen meines Vaters Tag für Tag gefoltert. Ich habe oft versucht mir das Leben zu nehmen aber mein Bruder hat es mir gerettet.

„Da bist du ja mein Sohn wir haben schon auf dich gewartet!" hör ich die Stimme von meinem Vater. Die Männer der Familie Ferrari sitzen an einem Tisch, sie haben auf mich gewartet. Um mit der Konferenz zu beginnen. Ich nehme Platz neben Valentino mein Bruder. „Gut schaust du aus kleiner man!" sagt er und schaut mich mit seinem 1.70 an und ich muss lächeln „ danke du auch, das Vater sein hat dich verändert!" ein Stolzer Gesicht ausdruck nimmt er an „es ist das schönste was mir je passieren konnte Gab, du glaubst nicht wie aufregend es ist und wie schön seit dem die kleine auf der Welt ist bin ich so ein emotionaler Menschen geworden. Das Vater werden mach einen echt zum weichei!" gib er zu und ich muss schmunzeln ja sogar seine Stimme hat sich verändert. „ unser Vater ist wahrscheinlich der einzige dem seine Kinder nichts bedeuten der Mann hat einfach keine Emotion er empfindet nichts!" sag ich lachend und Valentino stimmt mir lachend und nickend zu. „ ich habe meine nicht vermisst, ihr schickt mir auch keine Bilder mehr ich will heute mit ihr schlafen!" bisschen eingeschnappt bin ich schon „Onkel Gab ist unser Held, du weißt sie schläft nur mit dir! Ich bin echt neidisch nicht mal mit mir möchte sie kuscheln, sie liebt ihr Bett mehr als mich!" wirklich enttäuscht redet mein Bruder und ich kann nicht fassen das er das grad ernst meint er ist eifersüchtig weil seine Tochter sich wohl bei mir fühlt! Mein Vater muss bemerkt haben das wir uns amüsieren den er räusperte sich „Herren wenn alle fertig sind möchte ich endlich zu Sache komm!" seine Stimme schallt im
Ganzen Raum und ich beginn kalt zu schwitzen.

Gott bitte lass es friedlich aus gehen bitte lasse nichts passieren wofür mich Bella für immer hassen wird. Fuck ich hasse es einfach. Mein Vater beginnt Gottseidank mit komplett anderen Themen. „ wir haben ein sehr hohen Umsatz diese Session geschafft. Das verdankt wir in erster Linie natürlich Alessandro der uns den Staat vom Hals ab hält. Den meisten Umsatz haben wir aber ausnahmsweise nicht mit Drogen sonder Waffen gemacht...." ich höre auf zu folgen was mein Vater von sich gibt, ich verabscheue meine Familie für das was sie tun aber es geht in unserem Kreisen nicht anders. Mann kann nicht einfach aufhören das hat uns unser Onkel Giuseppe letztes Jahr bewiesen. Er wollte raus aus dem Geschäft, er wollte nicht mit all dem zu tun haben weder mit Waffen noch Drogen oder dem ganzen kranken Mafia Geschichten. Es hat sich alles ganze schon und toll angehört bis einer seiner Geschäftspartner dagegen war er wollte das er im Geschäft bleibt. Er wurde erbarmungslos umgebracht er und seine ganze Familie, Frau Kinder und auch Enkelkinder. Es war ein großer Verlust für uns aber auch eine Lehre. Seit dem hat mein Vater uns mein Bruder und mich aus dem Geschäft geholt wir leiten die Baufirma. Aber haben trotzdem schmutz an den Händen wir transportieren "Baustoffe" und im Grunde sind auf unseren Schiffen Waffen und Drogen. Wir sind die reinsten des ganzen.

Nach dem alles fertig ist möchte mein Vater ein Einzel Gespräch mit mir und ich weiß um was es geht. „Mir sind so manche Dinge zu Ohren gekommen ?" Sagt er und mir läuft es kalt den Rücken runter. „Ich verstehe nicht worum gehst ?" sag ich „ du und diese Mädchen was eigentlich ja schon längst in meiner Hand sein sollte... ihr vergnügt euch, sag mir eins Gabriel hast du dich verliebt?" seine Stimme ist ganz ruhig. „ Nein! Vater ich..." er lässt mich nicht ausreden „ ich habe dir von Anfang an gesagt das du nicht mit Herz sonder verstanden handeln sollst. Mein Sohn!" spuckte er die Worte einzeln raus. „Ich Handel nicht mit Herz! Ich verstehe nicht warum du mir nicht vertraust Vater ? Wenn du mir nicht glaubst und Denkst ich schaff es nicht warum hast du mir dann diesen Auftrag überhaupt gegeben? Wenn es so ist das du deinem eigenen Sohn, mir, nicht vertraust dann will ich weder diesen Auftrag noch deine Firma. Ich halt mich aus allen raus!" sagte ich und war dabei den Raum zu verlassen, ich hoffe er beißt an! Ich hoffe er beißt an! Verdammt er muss anbeißen! „ warte Gabriel so war es nicht gemeint natürlich vertraue ich dir! Du bist der einzige dem ich vertrauen! Ich ...ich habe Angst dich zu verlieren!" ich dreht mich um und ging auf meinen Vater zu er hat es geglaubt und die Situation ist gerettet zumindest für eine Weile. „Vertrau mir Vater ich werde dich nicht enttäuschen. Nach der Umarmung verließ ich den Raum und auch das Haus ich war fertig mit der kompletten Welt! Ich weiß nicht wie ich aus dieser scheiße rauskomme. Aber zu erst brauche ich eine Dusche ein Drink und etwas Entspannung. Ich würde morgen in der Früh gleich abreisen!

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